Mobile Collaboration: Mit diesen Tools seid ihr für jede Situation bestens gerüstet

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Foto: pixabay.com / geralt

Mobile Zusammenarbeit und Kommunikation sind aus modernen Unternehmen und Teams nicht wegzudenken. Globalisierung und Digitalisierung sei Dank, gibt es heute zahlreiche Möglichkeiten und Wege, überall und zu jeder Zeit vernetzt zu sein und z.B. auch auf Geschäftsreisen eine enge Teambindung aufrecht zu erhalten. Wir stellen euch heute drei Kategorien an Tools vor, die sich in unterschiedlichen Ausgangslagen behaupten. Doch zunächst ein paar Aspekte, die für die orts- und zeitunabhängige Zusammenarbeit sprechen:

  • Gesteigerte Mitarbeiterzufriedenheit durch mehr Flexibilität
  • Gesteigerte Produktivität von einzelnen Mitarbeitern und Teams durch besseren Wissensaustausch und schnellere Entscheidungsfindung
  • Mobilität und Flexibilität als Erfolgsfaktor für die Gewinnung neuer Mitarbeiter

Eine den individuellen Anforderungen des Unternehmens entsprechende Strategie für mobile Zusammenarbeit und Kommunikation zu entwickeln, kann sich für Unternehmen buchstäblich auszahlen. Natürlich bedarf es dafür neben geeigneten IT-Modellen auch der Ausprägung einer Kultur für Mobile Collaboration, in die sowohl Führungskräfte als auch Mitarbeiter erst hineinwachsen. Dabei müssen „einige etablierte Führungsinstrumente und Werthaltungen des Miteinanders auf den Prüfstand gestellt“ und adaptiert werden. Einen Leitfaden zur Entwicklung einer Strategie für Mobile Collaboration findet ihr hier.

Doch zurück zur technischen Komponente. Denn auch wenn die Grundstruktur stimmt, bedarf es Lösungen, auf die täglich Verlass ist, damit das Meeting mit den Kollegen aus Tokio oder die Besprechung mit dem Chef vor dem Sicherheitscheck am Flughafen nicht zum Alptraum werden. Wir stellen euch drei Tool-Kategorien vor, mit denen euer Team optimal ausgestattet ist, und verraten, worauf ihr bei der Anschaffung achten solltet.

Headset mit Premium-Features: Business-Profi in (fast) jeder Lebenslage

 

Plantronics_Voyager 8200 UC / Foto: Plantronics

Wenn ihr viel unterwegs oder auf Geschäftsreisen seid, führt kein Weg an einem anständigen Business-Headset vorbei. Diese sind in den unterschiedlichsten Ausstattungen und Bauweisen erhältlich. Leider gibt es auch große Qualitätsunterschiede, die sich jedoch nicht allein am Preis festmachen lassen. Welche Ausstattung das Produkt eurer Wahl mitbringen sollte, hängt zu 100 Prozent von euren Einsatzzwecken ab. Die Minimalausstattung sollte aber ein komfortabler Sitz, exzellente Sprachübertragung und intuitive Bedienung sein. Wer oft in lauten Umgebungen wie in Cafés oder an Flughäfen telefoniert, setzt besser gleich auf eine top Geräuschunterdrückung. Schließlich sollen Kollegen und Kunden sich auf eure Stimme bzw. Inhalte konzentrieren, nicht auf die Durchsage am Bahnhof. Aktuelle Modelle schaffen es, selbst Windgeräusche zu filtern, sodass ihr auch auf dem Rad (auf eigene Verantwortung) und im Stadtverkehr kaum Einbußen der Sprachqualität hinnehmen müsst. Wer an öffentlichen, lauten Orten nicht nur telefoniert, sondern auch konzentriert arbeiten muss, profitiert von einem Headset mit Active-Noise-Cancelling. Dabei werden störende Frequenzen gemessen und neutralisiert, sodass ihr euch konzentriert worauf ihr wollt. Nicht kriegsentscheidend aber von Vorteil ist es auch, wenn das Headset mit einer Mute-Funktion per Tastendruck ausgestattet ist und den direkten Zugriff auf Siri, Cortana und Co. ermöglicht. Das Rundum-Sorglos-Paket gibt es zum Beispiel mit dem Voyager 8200 UC von Plantronics, das noch zudem noch bis zu 24 Stunden Power mit nur einer Akku-Ladung liefert.

Mobile Konferenz-Lösungen – den Talkmaster stets dabei

Calisto 610 / Foto: Plantronics

Ihr arbeitet oft von zu Hause oder in einem Coworking Space und wollt euch für spontane Telefon- oder Videokonferenzen wappnen? Dann könnte ein Personal Speaker, zum Beispiel aus der Calisto 600-Serie euer Mittel der Wahl sein. Mit USB- oder Bluetooth-Lautsprechertelefonen funktioniert ihr euren Laptop im Handumdrehen zu einer flexiblen Konferenzlösung um. Beim Kauf solltet ihr weder an der Sprachübertragungsqualität noch am Filter von Nebengeräuschen und Echounterdrückung knapsen. Ihr habt das bestimmt schon erlebt: Wenn man sich selbst oder den Gesprächspartner andauern „doppelt“ hört, ist es kaum noch möglich, sich auf das Wesentliche zu konzentrieren. Kriterien sind eine intuitive Bedienung, eine Mute-Funktion sowie ein kompaktes und leichtes Design.

Gemeinsam besser – Superhelden für kleine Meeting-Räume

Calisto 7200 / Foto: Plantronics

Immer mehr Unternehmen setzen auf kleine Meeting-Räume. Wie eine aktuelle Nemertes Studie zeigt, planen 67 Prozent der IT-Führungskräfte zeitnah in neue Meetingräume zu investieren. Die sogenannten „Huddle-Rooms“ für bis zu sechs Personen stehen hoch im Kurs und eignen sich ideal für Projektteams. Natürlich kann sich im Großraumbüro auch jeder einzeln in Telefon- oder Videokonferenzen einwählen. Eine bessere Dynamik entsteht jedoch, wenn sich die Beteiligten gegenübersitzen und die Möglichkeit haben, sich beispielsweise durch Handzeichen unauffällig auf übersprungene Punkte hinzuweisen oder durch das Visuelle besser einschätzen zu können, wann der Vorredner ein Argument abgeschlossen hat. Ideal für diesen Zweck eignen sich Lautsprechertelefone für kleine Gruppen und Räume, wie das Calisto 7200, das sowohl via Bluetooth als auch mit einem USB-Kabel genutzt werden kann. Aktuelle Modelle dieser Kategorie sorgen für eine professionelle Sprachübertragung an beiden „Enden“ des Gesprächs. Achten solltet ihr auch hier auf eine exzellente Nebengeräusche-, Echo-Unterdrückung und Stummschaltung. Wie bei allen genannten Kategorien, sind Modelle mit intuitiver Bedienung vorzuziehen, damit Mitarbeiter die Handhabung schnell erlernen und die Nutzung Lust statt Frust verursacht. Kommen mehrere Geräte im Unternehmen zum Einsatz, bieten einige Hersteller optional auch einen Software-Support an, bei dem die Lautsprechertelefone beispielsweise zentral verwaltet und aktualisiert werden können.