smartworkers » Allgemein http://www.smartworkers.net Tue, 31 May 2016 14:11:25 +0000de-DEhourly1Mit Smartworkers und Plantronics gratis zur CeBIT 2016 http://www.smartworkers.net/2016/02/mit-smartworkers-und-plantronics-gratis-zur-cebit-2016/ http://www.smartworkers.net/2016/02/mit-smartworkers-und-plantronics-gratis-zur-cebit-2016/#commentsWed, 24 Feb 2016 12:48:35 +0000http://www.smartworkers.net/?p=85343.300 Unternehmen aus 70 Ländern, 1.000 Stunden Konferenzen, Foren und Workshops und mehr als 350 Startups kommen bei der diesjährigen CeBIT 2016 vom 14. bis 18 März zusammen und tauschen sich über innovative Produkte und digitale Lösungen aus. Mit der Verbindung aus IT-Messe und Konferenz bietet die CeBIT ihren Besuchern wieder ein spannendes Programm. Damit ihr euch selbst einen Eindruck verschaffen könnt, verlosen Smartworkers und Plantronics 10 x 2 Tagestickets im Wert von 60,- Euro pro Ticket. Einfach diesen Beitrag mit „Ich will auf die CeBIT!“ kommentieren und ihr nehmt an dem Gewinnspiel teil. Im Fokus der CeBIT 2016 stehen die digitale Transformation aller Industriesektoren, das Internet der Dinge und Sicherheit in einer digitalisierten Wirtschaft und Gesellschaft. Mit dem Topthema „d!conomy: Join – create – succeed“ rückt die Veranstaltung den Menschen in seiner Rolle als Entscheider und Gestalter der digitalen Transformation in den Mittelpunkt. Höhepunkt im Konferenzprogramm sind die CeBIT Global Conferences: An vier Tagen diskutieren internationale Sprecher aus Wirtschaft und Politik die Trends der digitalen Welt. Die Startup-Szene ist bei der CeBIT SCALE11 in Halle 11 vertreten. Jungunternehmer und Gründer treffen dort auf erfahrene Entscheider und Weltkonzerne und vereinen so Kreativität und Know-how. Das Blogger-Event „Rock the Blog“ geht nach seiner erfolgreichen Premiere 2015 in diesem Jahr in die zweite Runde. Die Tickets werden in Form von Web Codes verlost, die auf der Webseite der CeBIT eingelöst werden müssen. Dafür muss der übermittelte Web Code in die Adressleiste eines Web Browsers eingegeben werden. Die Teilnahme am Gewinnspiel ist ab sofort bis zum 8.3.2016 um 15 Uhr möglich. Die Ziehung der Gewinner erfolgt aus allen Kommentaren dieses Beitrags. Die Gewinner werden per E-Mail benachrichtigt, die Übermittlung der Web Codes erfolgt ebenfalls per E-Mail. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Wir wünschen euch viel Glück bei der Verlosung und viel Spaß auf der CeBIT 2016!

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3.300 Unternehmen aus 70 Ländern, 1.000 Stunden Konferenzen, Foren und Workshops und mehr als 350 Startups kommen bei der diesjährigen CeBIT 2016 vom 14. bis 18 März zusammen und tauschen sich über innovative Produkte und digitale Lösungen aus. Mit der Verbindung aus IT-Messe und Konferenz bietet die CeBIT ihren Besuchern wieder ein spannendes Programm.

Damit ihr euch selbst einen Eindruck verschaffen könnt, verlosen Smartworkers und Plantronics 10 x 2 Tagestickets im Wert von 60,- Euro pro Ticket. Einfach diesen Beitrag mit „Ich will auf die CeBIT!“ kommentieren und ihr nehmt an dem Gewinnspiel teil.

Im Fokus der CeBIT 2016 stehen die digitale Transformation aller Industriesektoren, das Internet der Dinge und Sicherheit in einer digitalisierten Wirtschaft und Gesellschaft. Mit dem Topthema „d!conomy: Join – create – succeed“ rückt die Veranstaltung den Menschen in seiner Rolle als Entscheider und Gestalter der digitalen Transformation in den Mittelpunkt.

Höhepunkt im Konferenzprogramm sind die CeBIT Global Conferences: An vier Tagen diskutieren internationale Sprecher aus Wirtschaft und Politik die Trends der digitalen Welt. Die Startup-Szene ist bei der CeBIT SCALE11 in Halle 11 vertreten. Jungunternehmer und Gründer treffen dort auf erfahrene Entscheider und Weltkonzerne und vereinen so Kreativität und Know-how. Das Blogger-Event „Rock the Blog“ geht nach seiner erfolgreichen Premiere 2015 in diesem Jahr in die zweite Runde.

Die Tickets werden in Form von Web Codes verlost, die auf der Webseite der CeBIT eingelöst werden müssen. Dafür muss der übermittelte Web Code in die Adressleiste eines Web Browsers eingegeben werden.

Die Teilnahme am Gewinnspiel ist ab sofort bis zum 8.3.2016 um 15 Uhr möglich. Die Ziehung der Gewinner erfolgt aus allen Kommentaren dieses Beitrags. Die Gewinner werden per E-Mail benachrichtigt, die Übermittlung der Web Codes erfolgt ebenfalls per E-Mail. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.

Wir wünschen euch viel Glück bei der Verlosung und viel Spaß auf der CeBIT 2016!

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Los geht’s: Unsere Event-Highlights im Januar http://www.smartworkers.net/2015/12/los-gehts-unsere-event-highlights-im-januar/ http://www.smartworkers.net/2015/12/los-gehts-unsere-event-highlights-im-januar/#commentsWed, 30 Dec 2015 11:55:53 +0000http://www.smartworkers.net/?p=8338Wie sagt man im Sport so schön: Nach dem Spiel ist vor dem Spiel. Das gilt natürlich im übertragenen Sinne auch für andere Bereiche des Lebens. Das eine Jahr neigt sich dem Ende entgegen, das neue steht bereits in den Startlöchern. Und selbstverständlich warten in 2016 auch wieder jede Menge Veranstaltungen auf Smartworkers, Wissensarbeiter, Kommunikationsprofis und alle, die sich mit der Arbeit von morgen beschäftigen. Unsere Event-Highlights im Januar: 14. – 24. Januar, Futurale Filmfestival, Hamburg und München Seit November tourt das im Rahmen des Dialogprozesses Arbeiten 4.0 vom Bundesministerium für Arbeit und Soziales ausgerichtete Filmfestival Futurale durch die Republik. In insgesamt 25 Städten werden sieben Dokumentarfilme rund um Trends der Arbeitswelt der Zukunft, innovative Lebensentwürfe und traditionelle Unternehmen, die sich auf neue Wege begeben, gezeigt. Im Januar gastiert die Futurale in Hamburg und München. 28. Januar, Arbeiten in der digitalen Welt – Mensch | Organisation | Technik, Berlin Digital vernetzte und autonom agierende Systeme verändern nicht nur Prozessabläufe und Managementstrukturen, sondern auch den Arbeitsplatz eines jeden Einzelnen. Das eröffnet neue Tätigkeitsfelder für die Beschäftigten, aber auch vielfältige Perspektiven für die Arbeitsorganisation und –gestaltung. Diese mit der Digitalisierung der Arbeitswelt einhergehenden Herausforderungen und Chancen stehen im Mittelpunkt des Kongresses. 28. Januar, Cologne IT Summit 2016, Köln Der Cologne IT Summit ist einer der wichtigsten unabhängigen Wirtschaftskongresse in Deutschland, der sich mit den Chancen und Perspektiven von Digitalisierung und Vernetzung auseinandersetzt. Der diesjährige Summit steht unter dem Motto „Digitalisierung – von Branchen lernen“. 28. Januar, New Work Lab – Arbeiten und Industrie 4.0, Stuttgart Alle Ideen in Bezug auf die neue Arbeitswelt sind schon da. Ausgehend von dieser Hypothese möchte das New Work Lab Lösungen für die neue Arbeitswelt finden, mit denen die Teilnehmer sofort im eigenen Unternehmen beginnen können. Das neue Veranstaltungsformat möchte diese Ideen herausfordern, sichtbar machen und zur Umsetzung animieren. 28. – 29. Januar, Zukunftsforum 2016: Agile working – Transformation in die digitale Welt, Stuttgart Die Veranstaltung des Fraunhofer IAO widmet sich in einem klassischen Forum und einer anschließenden Unconference der digitalen Transformation von Arbeitswelt und Geschäftsmodellen. Dabei geht es vor allem darum, herauszuarbeiten, wie dieser Veränderungsprozess genau aussieht und wo Chancen und Risiken für Unternehmen und Individuen liegen. Das Forum richtet sich an alle, die die Zukunft der Arbeit aktiv mitgestalten möchten. Diese und weitere Events findet ihr wie immer auch in unserem Veranstaltungskalender.

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Wie sagt man im Sport so schön: Nach dem Spiel ist vor dem Spiel. Das gilt natürlich im übertragenen Sinne auch für andere Bereiche des Lebens. Das eine Jahr neigt sich dem Ende entgegen, das neue steht bereits in den Startlöchern. Und selbstverständlich warten in 2016 auch wieder jede Menge Veranstaltungen auf Smartworkers, Wissensarbeiter, Kommunikationsprofis und alle, die sich mit der Arbeit von morgen beschäftigen. Unsere Event-Highlights im Januar:

14. – 24. Januar, Futurale Filmfestival, Hamburg und München
Seit November tourt das im Rahmen des Dialogprozesses Arbeiten 4.0 vom Bundesministerium für Arbeit und Soziales ausgerichtete Filmfestival Futurale durch die Republik. In insgesamt 25 Städten werden sieben Dokumentarfilme rund um Trends der Arbeitswelt der Zukunft, innovative Lebensentwürfe und traditionelle Unternehmen, die sich auf neue Wege begeben, gezeigt. Im Januar gastiert die Futurale in Hamburg und München.

28. Januar, Arbeiten in der digitalen Welt – Mensch | Organisation | Technik, Berlin
Digital vernetzte und autonom agierende Systeme verändern nicht nur Prozessabläufe und Managementstrukturen, sondern auch den Arbeitsplatz eines jeden Einzelnen. Das eröffnet neue Tätigkeitsfelder für die Beschäftigten, aber auch vielfältige Perspektiven für die Arbeitsorganisation und –gestaltung. Diese mit der Digitalisierung der Arbeitswelt einhergehenden Herausforderungen und Chancen stehen im Mittelpunkt des Kongresses.

28. Januar, Cologne IT Summit 2016, Köln
Der Cologne IT Summit ist einer der wichtigsten unabhängigen Wirtschaftskongresse in Deutschland, der sich mit den Chancen und Perspektiven von Digitalisierung und Vernetzung auseinandersetzt. Der diesjährige Summit steht unter dem Motto „Digitalisierung – von Branchen lernen“.

28. Januar, New Work Lab – Arbeiten und Industrie 4.0, Stuttgart
Alle Ideen in Bezug auf die neue Arbeitswelt sind schon da. Ausgehend von dieser Hypothese möchte das New Work Lab Lösungen für die neue Arbeitswelt finden, mit denen die Teilnehmer sofort im eigenen Unternehmen beginnen können. Das neue Veranstaltungsformat möchte diese Ideen herausfordern, sichtbar machen und zur Umsetzung animieren.

28. – 29. Januar, Zukunftsforum 2016: Agile working – Transformation in die digitale Welt, Stuttgart
Die Veranstaltung des Fraunhofer IAO widmet sich in einem klassischen Forum und einer anschließenden Unconference der digitalen Transformation von Arbeitswelt und Geschäftsmodellen. Dabei geht es vor allem darum, herauszuarbeiten, wie dieser Veränderungsprozess genau aussieht und wo Chancen und Risiken für Unternehmen und Individuen liegen. Das Forum richtet sich an alle, die die Zukunft der Arbeit aktiv mitgestalten möchten.

Diese und weitere Events findet ihr wie immer auch in unserem Veranstaltungskalender.

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Coboat: Auf dem Coworking-Katamaran um die Welt http://www.smartworkers.net/2015/08/coboat-auf-dem-coworking-katamaran-um-die-welt/ http://www.smartworkers.net/2015/08/coboat-auf-dem-coworking-katamaran-um-die-welt/#commentsFri, 07 Aug 2015 07:32:47 +0000http://www.smartworkers.net/?p=7867Von dieser Arbeitsumgebung träumt wohl jeder: strahlend blauer Himmel, türkisenes Wasser und der Blick auf einen tropischen Palmenstrand. Auf dem Coboat, dem ersten schwimmenden Coworking Space der Welt, bald ganz normal. Wir haben mit Gerald Schömbs, einem der vier Coboat-Macher, über sein aktuelles Projekt, Social Entrepreneurship, Piraten vor der somalischen Küste und Präsentationen unterm Sternenhimmel gesprochen. Und zwar an einem für ihn mittlerweile ungewöhnlichen Ort – in den Räumen seiner Berliner Agentur. Hallo Gerald, schön dich zu treffen. Häufig bist du ja nicht mehr hier, oder? Ja, das stimmt. In den letzten Jahren bin ich tatsächlich mehr und mehr zu einem Digitalen Nomaden geworden. Dann warst du am Wochenende sicherlich auch auf der DNX Global, oder? Klar, wir waren mit dem Coboat sogar Partner und die Organisatoren sind zwei der ersten Unterstützer unseres Projektes. Wir haben viele sehr interessante Gespräche geführt, wertvolle Kontakte geknüpft und erste Gäste des Coboats kennengelernt – obwohl es erst im November losgeht. Wir haben dort sogar Tickets verkauft. Mit dem Coboat bietet ihr den wahrscheinlich außergewöhnlichsten Coworking Space der Welt an. Worum geht’s? Coboat ist der erste Coworking Space auf einem Katamaran, der um die Welt segelt. Ein völlig neues Konzept in der noch jungen Coworking- und Digital-Nomad-Landschaft. Die DNX Global hat uns aber gezeigt, dass wir mit dieser Idee genau zum richtigen Zeitpunkt am Start sind. Die Szene befindet sich gerade in einer Experimentierphase und es macht wahnsinnig viel Spaß, Teil der Entwicklung zu sein und sie mitzugestalten. Wie kamt ihr denn auf die Idee? Die Idee ist in einem Coworking Space in Koh Lanta entstanden. Meine drei Mitstreiter saßen dort eines Abends bei einem Bier zusammen und sprachen darüber, wie toll sie Coworking, aber auch das Segeln finden – und ob man das nicht mal miteinander kombinieren könnte. Am Ende des Abends war die Idee des Coboats geboren. Das war im März dieses Jahres. Also noch gar nicht lange her… Das stimmt. Schon einen Monat später wurde dann die Coboat Ltd. gegründet. Ich habe von dem Projekt Mitte April erfahren und bin Anfang Mai als vierter Partner eingestiegen. Ein paar Tage später haben wir das Projekt Coboat erstmals auf der DNX in Berlin vorgestellt – und wahnsinnig tolles Feedback erhalten. Ende Juni ging dann die Webseite online und jetzt, fünf Wochen später, können wir voller Stolz verkünden, schon 100 Wochentickets für das Coboat verkauft zu haben. Wow, ihr legt ja ein Tempo vor… Wir haben uns dafür entschieden, das Projekt sehr agil anzugehen und nicht alles bis ins kleinste Detail durchzuplanen. Sonst wären wir jetzt noch lange nicht da, wo wir sind. Und das alles, ohne dass ihr euch überhaupt jemals zu viert getroffen habt… Richtig, James habe ich jetzt erstmals auf der DNX Global persönlich getroffen, Tommy noch gar nicht. Ich hoffe, dass wir uns Ende des Monats in Phuket erstmals alle treffen. Das Projekt Coboat selbst ist also das beste Beispiel dafür, was mit ortsunabhängiger Arbeit, mit virtuellen Teams und Collaborations-Tools möglich ist. Absolut! Wir nutzen an Tools mittlerweile vor allem geschlossene Facebook-Gruppen. Daneben den Facebook Messenger, Google Docs und natürlich Skype für Videokonferenzen. So arbeiten wir seit drei Monaten täglich zusammen, ohne uns jemals an einem Ort getroffen zu haben. Das Schöne ist, dass wir alle schon das eine oder andere Unternehmen gegründet haben. Jeder von uns weiß, worauf es ankommt. Dadurch konnten wir das Projekt mit großer Zuversicht angehen, auch ohne alles bis zum Ende durchgeplant zu haben. Es vergeht allerdings kaum eine Woche, in der sich nicht irgendeine Vollkatastrophe ereignet (lacht). Ein Beispiel bitte… Ein schönes Beispiel ist die Versicherung. Um von Dubai in die Türkei zu kommen, müssen wir durch den Golf von Aden – eine Gegend, in der dummerweise hohes Piraten-Risiko herrscht. Keine Versicherung der Welt sichert einen hier ohne weiteres ab. Die Optionen heißen: ums Kap von Afrika segeln – was uns Monate kosten würde; bewaffnete Kräfte an Bord nehmen – auch nicht besonders verlockend; den Katamaran auf einen Yachttransporter laden oder in einer vom Militär geschützten Flottille mitsegeln. Für Letzteres sind wir leider zu langsam, würden irgendwann zurückfallen und zu einem gefundenen Fressen für die Piraten werden. Wir werden uns also wohl für den Transporter entscheiden. Aber keine Sorge: Diese Überführungspassage wird ohne Gäste an Bord stattfinden. Auch jetzt befindet sich das Boot gerade auf einer Überführungspassage nach Phuket, wo es den finalen Schliff bekommen soll, bevor es dann Ende des Jahres losgeht. Erzähl uns doch mal was über das Boot. Das Coboat ist mit 82 Fuß (rund 25 Meter) ein ziemlich großer Katamaran, auf dem es Platz für 20 Gäste geben wird, die in Zweierkajüten untergebracht sind. Dazu kommen vier Crew-Mitglieder: ein Skipper, ein Koch, ein Deckhand und ein Community Manager… …der was macht? Der soll dafür sorgen, dass neben dem reinen Arbeiten auch Arbeiten im Sinne von echtem Coworking stattfindet. Denn auf dem Coboat stehen natürlich der Austausch und die Inspiration im Mittelpunkt. Was heißt das genau? Wir werden so genannte Skill Sessions veranstalten, Leute können ihre Projekte präsentieren, um Feedback zu bekommen. Dabei werden die unterschiedlichsten Disziplinen aufeinander stoßen, vom App-Entwickler über Gründer bis zu Autoren, Musikern und Fotografen. Letztlich werden Menschen aus allen Bereichen, in denen freelancende und mobile Arbeit möglich ist, zusammen kommen. Und zwar aus der ganzen Welt. Wir haben jetzt schon Feedback aus fast 50 Ländern und haben auch schon Partnerschaften mit Coworking Spaces auf allen Kontinenten geschlossen. Das wird ein sehr kreatives und inspirierendes Miteinander an Bord werden. Ihr sprecht auf eurer Webseite auch vom Coliving. Was ist damit gemeint? Na ja, anders als in einem normalen Coworking Space geht man natürlich abends nicht nach Hause, sondern verbringt 24 Stunden miteinander – und das mindestens eine Woche lang. Das heißt, hier kommen im Grunde drei Komponenten zusammen: das Arbeiten, der Austausch und  – etwa nach dem Motto „Work hard, play hard“ – auch der Spaß. Das Coboat kommt also einem Coworking Camp noch am nächsten, bei dem man sich zwei oder drei Wochen auf Teneriffa einmietet. Dort ist der Fun Part häufig das Kiten oder Surfen, bei uns ist es eben das Tauchen, Schnorcheln und das Segeln. Letzteres kann man übrigens auf dem Coboat auch lernen. 24 Personen auf einem Katamaran – wird das nicht etwas eng? Nein, das Boot ist so groß, dass man sich nicht andauernd auf der Pelle hocken muss. Auf 25 Meter Länge ist verdammt viel Platz. An Bord gibt es einen großen Salon und das Achterdeck, die jeweils Raum für 20 Leute bieten. Dazu gibt es eine Trampolin- und Lounge Area und als oberste Etage eine Art Sonnendeck. Auch die Kajüten sind etwas geräumiger als normalerweise auf einem Segelboot, man kann zum Beispiel auch die Betten auseinanderrücken, was eher ungewöhnlich ist. Welche Form von Arbeitsplätzen wird es geben? Wir sind aktuell dabei, den eigentlichen Coworking-Bereich zu konzipieren. Wir werden auf jeden Fall verschiedene Arten von Arbeitsplätzen einrichten: Stehpulte, höhenverstellbare Tische, eher loungige Bereiche und Gruppenarbeitsplätze. Wie sieht es mit der technischen Ausstattung aus? Es wird einen großen Screen geben, auf dem man Präsentationen abhalten kann, außerdem eine Outdoor-Projektionsfläche, so dass man auch unterm Sternenhimmel mit einem Beamer seine Charts aufs Segeltuch werfen kann. Wir werdem natürlich immer und überall Internetverbindung haben, in Küstennähe per Mobilfunknetz und auf See per Satellit. Wir streben 20 Mbit/s Download Minimum an. Da befinden wir uns aber noch in der Verhandlungsphase mit verschiedenen Anbietern. Das werden Technologien sein, die auch bei großen Kreuzfahrtschiffen zum Einsatz kommen. Was kostet denn ein Trip auf dem Coboat? Aktuell befinden wir uns noch in der Early-Bird-Phase, die jedoch Mitte/Ende August enden wird, wenn wir die finale Route veröffentlichen. Bis dahin kann man sich noch 10% Rabatt sichern. Die regulären Preise werden dann 140 Euro pro Nacht betragen. Erhältlich sind Wochen- und 28-Tage-Tickets, die natürlich auch beliebig kombinierbar sind. Für echte Enthusiasten bieten wir auch ein Jahres-Ticket an. Was beinhaltet das Ticket? Neben der Übernachtung sind drei Mahlzeiten am Tag und nichtalkoholische Getränke enthalten. Zusätzlich haben wir auch eine ganze Menge „Spielsachen“ dabei, die benutzt werden können. Also Sportgeräte wie Schnorchelequipment usw. Wir haben auch Tauchausrüstung an Bord und man kann unterwegs sogar seinen Tauchschein machen, vom Paddy Open Water bis zum Dive Master. Das kostet dann aber extra. Und wie kommt man aufs Boot? Man kann wöchentlich zu- und aussteigen. Dazu werden wir jeden Samstag in der Nähe eines „erreichbaren“ Ortes sein, zu dem man also per Flug oder Fähre kommen kann. Wie sieht so ein normaler Tag auf dem Coboat aus? Es wird nicht so sein, dass wir jeden Morgen aufbrechen, den ganzen Tag segeln und dann abends irgendwo festmachen. An einem typischen Tag setzen wir eher mit Sonnenaufgang die Segel und sind dann schon zum Frühstück in einer Bucht, wo wir den Tag verbringen, um in Ruhe arbeiten, workshoppen und tauchen zu können. Aber jede Woche wird anders sein, ab und an muss man auch mal größere Passagen überbrücken. Das wird aber alles in den entsprechenden Reiseabschnitten auf der Webseite kenntlich gemacht. Das Coboat soll ein nachhaltiges Projekt sein. Was bedeutet das genau? Wir wollen zum einen so umweltfreundlich wie möglich sein, weshalb wir das Boot mit Elektromotoren umrüsten und auf Solarenergie setzen werden. Wir wollen aber auch bezogen auf die Orte, die wir besuchen, nachhaltig sein und dort Spuren hinterlassen – im positiven Sinne. Wie sieht das aus? Wir sehen das Projekt als Social Entrepreneurship, das heißt, dass wir soziale Projekte unterstützen – sowohl finanziell als auch intellektuell. Das Coboat ist, nebenbei gesagt, ein komplettes Non-Profit-Projekt. Wir vier sind in der glücklichen Lage, beruflich so weit etabliert und abgesichert zu sein, dass wir mit dem Coboat kein Geld verdienen müssen. Uns geht es in erster Linie um Leidenschaft – Leidenschaft fürs Segeln, fürs Tauchen und für die Zusammenarbeit mit kreativen und inspirierenden Menschen. Eine letzte Frage: Ihr segelt unter der Flagge Vanuatus. Wieso ausgerechnet der pazifische Inselstaat? Super, oder? Dort leben die glücklichsten Menschen der Welt. Das ist der Grund? Nein, das hat pragmatische Gründe. Die enorme Geschwindigkeit des Projekts sorgt dafür, dass wir die kürzesten Wege gehen müssen. Das Flaggenzertifikat von Vanuatu ist einfach am schnellsten zu bekommen gewesen. Das war aber in diesem Fall keine schlechte Wahl: Die Flagge ist sehr schön und trägt Symbole von Frieden und Wohlstand in sich. Außerdem wollen wir uns dort auch engagieren. Vanuatu wurde ja im Frühjahr dieses Jahres von schweren Wirbelstürmen verwüstet und wir würden gerne einen Teil zum Wiederaufbau beitragen. Das hört sich alles fantastisch an. Ich danke dir fürs Gespräch, Gerald, und wünsche euch viel Erfolg mit dem Coboat. Alles zum ersten Coworking Space auf hoher See findet ihr auf der Webseite des Coboats. Wer Lust hat, bei dem Projekt Coboat mitzumachen, kann sich dort aktuell sogar noch als Community Captain bewerben.

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Von dieser Arbeitsumgebung träumt wohl jeder: strahlend blauer Himmel, türkisenes Wasser und der Blick auf einen tropischen Palmenstrand. Auf dem Coboat, dem ersten schwimmenden Coworking Space der Welt, bald ganz normal. Wir haben mit Gerald Schömbs, einem der vier Coboat-Macher, über sein aktuelles Projekt, Social Entrepreneurship, Piraten vor der somalischen Küste und Präsentationen unterm Sternenhimmel gesprochen. Und zwar an einem für ihn mittlerweile ungewöhnlichen Ort – in den Räumen seiner Berliner Agentur.

Hallo Gerald, schön dich zu treffen. Häufig bist du ja nicht mehr hier, oder?
Ja, das stimmt. In den letzten Jahren bin ich tatsächlich mehr und mehr zu einem Digitalen Nomaden geworden.

Dann warst du am Wochenende sicherlich auch auf der DNX Global, oder?
Klar, wir waren mit dem Coboat sogar Partner und die Organisatoren sind zwei der ersten Unterstützer unseres Projektes. Wir haben viele sehr interessante Gespräche geführt, wertvolle Kontakte geknüpft und erste Gäste des Coboats kennengelernt – obwohl es erst im November losgeht. Wir haben dort sogar Tickets verkauft.

Mit dem Coboat bietet ihr den wahrscheinlich außergewöhnlichsten Coworking Space der Welt an. Worum geht’s?
Coboat ist der erste Coworking Space auf einem Katamaran, der um die Welt segelt. Ein völlig neues Konzept in der noch jungen Coworking- und Digital-Nomad-Landschaft. Die DNX Global hat uns aber gezeigt, dass wir mit dieser Idee genau zum richtigen Zeitpunkt am Start sind. Die Szene befindet sich gerade in einer Experimentierphase und es macht wahnsinnig viel Spaß, Teil der Entwicklung zu sein und sie mitzugestalten.

Wie kamt ihr denn auf die Idee?
Die Idee ist in einem Coworking Space in Koh Lanta entstanden. Meine drei Mitstreiter saßen dort eines Abends bei einem Bier zusammen und sprachen darüber, wie toll sie Coworking, aber auch das Segeln finden – und ob man das nicht mal miteinander kombinieren könnte. Am Ende des Abends war die Idee des Coboats geboren. Das war im März dieses Jahres.

Also noch gar nicht lange her…
Das stimmt. Schon einen Monat später wurde dann die Coboat Ltd. gegründet. Ich habe von dem Projekt Mitte April erfahren und bin Anfang Mai als vierter Partner eingestiegen. Ein paar Tage später haben wir das Projekt Coboat erstmals auf der DNX in Berlin vorgestellt – und wahnsinnig tolles Feedback erhalten. Ende Juni ging dann die Webseite online und jetzt, fünf Wochen später, können wir voller Stolz verkünden, schon 100 Wochentickets für das Coboat verkauft zu haben.

Wow, ihr legt ja ein Tempo vor…
Wir haben uns dafür entschieden, das Projekt sehr agil anzugehen und nicht alles bis ins kleinste Detail durchzuplanen. Sonst wären wir jetzt noch lange nicht da, wo wir sind.

Und das alles, ohne dass ihr euch überhaupt jemals zu viert getroffen habt…
Richtig, James habe ich jetzt erstmals auf der DNX Global persönlich getroffen, Tommy noch gar nicht. Ich hoffe, dass wir uns Ende des Monats in Phuket erstmals alle treffen.

Gerald Schömbs ist einer der vier Coboat-Macher

Gerald Schömbs ist einer der vier Coboat-Macher

Das Projekt Coboat selbst ist also das beste Beispiel dafür, was mit ortsunabhängiger Arbeit, mit virtuellen Teams und Collaborations-Tools möglich ist.
Absolut! Wir nutzen an Tools mittlerweile vor allem geschlossene Facebook-Gruppen. Daneben den Facebook Messenger, Google Docs und natürlich Skype für Videokonferenzen. So arbeiten wir seit drei Monaten täglich zusammen, ohne uns jemals an einem Ort getroffen zu haben. Das Schöne ist, dass wir alle schon das eine oder andere Unternehmen gegründet haben. Jeder von uns weiß, worauf es ankommt. Dadurch konnten wir das Projekt mit großer Zuversicht angehen, auch ohne alles bis zum Ende durchgeplant zu haben. Es vergeht allerdings kaum eine Woche, in der sich nicht irgendeine Vollkatastrophe ereignet (lacht).

Ein Beispiel bitte…
Ein schönes Beispiel ist die Versicherung. Um von Dubai in die Türkei zu kommen, müssen wir durch den Golf von Aden – eine Gegend, in der dummerweise hohes Piraten-Risiko herrscht. Keine Versicherung der Welt sichert einen hier ohne weiteres ab. Die Optionen heißen: ums Kap von Afrika segeln – was uns Monate kosten würde; bewaffnete Kräfte an Bord nehmen – auch nicht besonders verlockend; den Katamaran auf einen Yachttransporter laden oder in einer vom Militär geschützten Flottille mitsegeln. Für Letzteres sind wir leider zu langsam, würden irgendwann zurückfallen und zu einem gefundenen Fressen für die Piraten werden. Wir werden uns also wohl für den Transporter entscheiden. Aber keine Sorge: Diese Überführungspassage wird ohne Gäste an Bord stattfinden.

Auch jetzt befindet sich das Boot gerade auf einer Überführungspassage nach Phuket, wo es den finalen Schliff bekommen soll, bevor es dann Ende des Jahres losgeht. Erzähl uns doch mal was über das Boot.
Das Coboat ist mit 82 Fuß (rund 25 Meter) ein ziemlich großer Katamaran, auf dem es Platz für 20 Gäste geben wird, die in Zweierkajüten untergebracht sind. Dazu kommen vier Crew-Mitglieder: ein Skipper, ein Koch, ein Deckhand und ein Community Manager…

…der was macht?
Der soll dafür sorgen, dass neben dem reinen Arbeiten auch Arbeiten im Sinne von echtem Coworking stattfindet. Denn auf dem Coboat stehen natürlich der Austausch und die Inspiration im Mittelpunkt.

Was heißt das genau?
Wir werden so genannte Skill Sessions veranstalten, Leute können ihre Projekte präsentieren, um Feedback zu bekommen. Dabei werden die unterschiedlichsten Disziplinen aufeinander stoßen, vom App-Entwickler über Gründer bis zu Autoren, Musikern und Fotografen. Letztlich werden Menschen aus allen Bereichen, in denen freelancende und mobile Arbeit möglich ist, zusammen kommen. Und zwar aus der ganzen Welt. Wir haben jetzt schon Feedback aus fast 50 Ländern und haben auch schon Partnerschaften mit Coworking Spaces auf allen Kontinenten geschlossen. Das wird ein sehr kreatives und inspirierendes Miteinander an Bord werden.

Ihr sprecht auf eurer Webseite auch vom Coliving. Was ist damit gemeint?
Na ja, anders als in einem normalen Coworking Space geht man natürlich abends nicht nach Hause, sondern verbringt 24 Stunden miteinander – und das mindestens eine Woche lang. Das heißt, hier kommen im Grunde drei Komponenten zusammen: das Arbeiten, der Austausch und  – etwa nach dem Motto „Work hard, play hard“ – auch der Spaß. Das Coboat kommt also einem Coworking Camp noch am nächsten, bei dem man sich zwei oder drei Wochen auf Teneriffa einmietet. Dort ist der Fun Part häufig das Kiten oder Surfen, bei uns ist es eben das Tauchen, Schnorcheln und das Segeln. Letzteres kann man übrigens auf dem Coboat auch lernen.

24 Personen auf einem Katamaran – wird das nicht etwas eng?
Nein, das Boot ist so groß, dass man sich nicht andauernd auf der Pelle hocken muss. Auf 25 Meter Länge ist verdammt viel Platz. An Bord gibt es einen großen Salon und das Achterdeck, die jeweils Raum für 20 Leute bieten. Dazu gibt es eine Trampolin- und Lounge Area und als oberste Etage eine Art Sonnendeck. Auch die Kajüten sind etwas geräumiger als normalerweise auf einem Segelboot, man kann zum Beispiel auch die Betten auseinanderrücken, was eher ungewöhnlich ist.

Welche Form von Arbeitsplätzen wird es geben?
Wir sind aktuell dabei, den eigentlichen Coworking-Bereich zu konzipieren. Wir werden auf jeden Fall verschiedene Arten von Arbeitsplätzen einrichten: Stehpulte, höhenverstellbare Tische, eher loungige Bereiche und Gruppenarbeitsplätze.

Wie sieht es mit der technischen Ausstattung aus?
Es wird einen großen Screen geben, auf dem man Präsentationen abhalten kann, außerdem eine Outdoor-Projektionsfläche, so dass man auch unterm Sternenhimmel mit einem Beamer seine Charts aufs Segeltuch werfen kann. Wir werdem natürlich immer und überall Internetverbindung haben, in Küstennähe per Mobilfunknetz und auf See per Satellit. Wir streben 20 Mbit/s Download Minimum an. Da befinden wir uns aber noch in der Verhandlungsphase mit verschiedenen Anbietern. Das werden Technologien sein, die auch bei großen Kreuzfahrtschiffen zum Einsatz kommen.

Was kostet denn ein Trip auf dem Coboat?
Aktuell befinden wir uns noch in der Early-Bird-Phase, die jedoch Mitte/Ende August enden wird, wenn wir die finale Route veröffentlichen. Bis dahin kann man sich noch 10% Rabatt sichern. Die regulären Preise werden dann 140 Euro pro Nacht betragen. Erhältlich sind Wochen- und 28-Tage-Tickets, die natürlich auch beliebig kombinierbar sind. Für echte Enthusiasten bieten wir auch ein Jahres-Ticket an.

Seit letzter Woche steht fest: Das Coboat wird unter der Flagge Vanuatus segeln

Seit letzter Woche steht fest: Das Coboat wird unter der Flagge Vanuatus segeln  (Foto: Pilar Schacher/pilarschacher.de)

Was beinhaltet das Ticket?
Neben der Übernachtung sind drei Mahlzeiten am Tag und nichtalkoholische Getränke enthalten. Zusätzlich haben wir auch eine ganze Menge „Spielsachen“ dabei, die benutzt werden können. Also Sportgeräte wie Schnorchelequipment usw. Wir haben auch Tauchausrüstung an Bord und man kann unterwegs sogar seinen Tauchschein machen, vom Paddy Open Water bis zum Dive Master. Das kostet dann aber extra.

Und wie kommt man aufs Boot?
Man kann wöchentlich zu- und aussteigen. Dazu werden wir jeden Samstag in der Nähe eines „erreichbaren“ Ortes sein, zu dem man also per Flug oder Fähre kommen kann.

Wie sieht so ein normaler Tag auf dem Coboat aus?
Es wird nicht so sein, dass wir jeden Morgen aufbrechen, den ganzen Tag segeln und dann abends irgendwo festmachen. An einem typischen Tag setzen wir eher mit Sonnenaufgang die Segel und sind dann schon zum Frühstück in einer Bucht, wo wir den Tag verbringen, um in Ruhe arbeiten, workshoppen und tauchen zu können. Aber jede Woche wird anders sein, ab und an muss man auch mal größere Passagen überbrücken. Das wird aber alles in den entsprechenden Reiseabschnitten auf der Webseite kenntlich gemacht.

Das Coboat soll ein nachhaltiges Projekt sein. Was bedeutet das genau?
Wir wollen zum einen so umweltfreundlich wie möglich sein, weshalb wir das Boot mit Elektromotoren umrüsten und auf Solarenergie setzen werden. Wir wollen aber auch bezogen auf die Orte, die wir besuchen, nachhaltig sein und dort Spuren hinterlassen – im positiven Sinne.

Wie sieht das aus?
Wir sehen das Projekt als Social Entrepreneurship, das heißt, dass wir soziale Projekte unterstützen – sowohl finanziell als auch intellektuell. Das Coboat ist, nebenbei gesagt, ein komplettes Non-Profit-Projekt. Wir vier sind in der glücklichen Lage, beruflich so weit etabliert und abgesichert zu sein, dass wir mit dem Coboat kein Geld verdienen müssen. Uns geht es in erster Linie um Leidenschaft – Leidenschaft fürs Segeln, fürs Tauchen und für die Zusammenarbeit mit kreativen und inspirierenden Menschen.

Eine letzte Frage: Ihr segelt unter der Flagge Vanuatus. Wieso ausgerechnet der pazifische Inselstaat?
Super, oder? Dort leben die glücklichsten Menschen der Welt.

Das ist der Grund?
Nein, das hat pragmatische Gründe. Die enorme Geschwindigkeit des Projekts sorgt dafür, dass wir die kürzesten Wege gehen müssen. Das Flaggenzertifikat von Vanuatu ist einfach am schnellsten zu bekommen gewesen. Das war aber in diesem Fall keine schlechte Wahl: Die Flagge ist sehr schön und trägt Symbole von Frieden und Wohlstand in sich. Außerdem wollen wir uns dort auch engagieren. Vanuatu wurde ja im Frühjahr dieses Jahres von schweren Wirbelstürmen verwüstet und wir würden gerne einen Teil zum Wiederaufbau beitragen.

Das hört sich alles fantastisch an. Ich danke dir fürs Gespräch, Gerald, und wünsche euch viel Erfolg mit dem Coboat.

Alles zum ersten Coworking Space auf hoher See findet ihr auf der Webseite des Coboats. Wer Lust hat, bei dem Projekt Coboat mitzumachen, kann sich dort aktuell sogar noch als Community Captain bewerben.

The post Coboat: Auf dem Coworking-Katamaran um die Welt appeared first on smartworkers.

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Digitale Nomaden: Was Unternehmen von ihnen lernen können http://www.smartworkers.net/2015/07/digitale-nomaden-was-unternehmen-von-ihnen-lernen-koennen/ http://www.smartworkers.net/2015/07/digitale-nomaden-was-unternehmen-von-ihnen-lernen-koennen/#commentsFri, 10 Jul 2015 14:38:11 +0000http://www.smartworkers.net/?p=7768Gastbeitrag von Katja Andes „Schönen Urlaub!“ – Diesen Satz höre ich fast jedes Mal, wenn ich meine Koffer packe, um von Spanien aus zu arbeiten. Auf den Hinweis hin, dass ich dort arbeite, ernte ich in 90 Prozent der Fälle nur noch fragende und ungläubige Blicke. Wie eine wachsende Zahl von Selbstständigen und Unternehmern habe ich das Glück, ortsunabhängig arbeiten zu können, und bin weder an ein Büro noch an einen festen Standort gebunden. Genau genommen gibt es diese Art zu arbeiten schon recht lange, doch in den letzten Jahren nimmt die Zahl derjenigen, die so arbeiten (möchten), konstant zu und die Bewegung hat sich den Namen „digitale Nomaden“ gegeben. Ortsunabhängig zu arbeiten, bedeutet nicht, dass man ständig unterwegs ist. Es heißt vielmehr, dass der Lebens- und Arbeitsort bewusst nach den Anforderungen der aktuellen Aufgabe und nach den persönlichen Präferenzen ausgewählt wird. Vom Wunsch nach Freiheit und dem Ringen nach Fachkräften Ich war selbst lange in einem großen Konzern angestellt und habe mich vor knapp drei Jahren entschieden, mich selbständig zu machen, um mehr Freiheiten zu haben. In meinem persönlichen Umfeld nehme ich immer mehr vor allem junge Arbeitnehmer wahr, die desillusioniert und unzufrieden mit ihrem Job sind. Häufig sind es Hochschulabsolventen, die viel erwarten und nach einiger Zeit im Berufsalltag auf den Boden der Tatsachen geholt werden. Mit sinkender Lernkurve steigt der Wunsch nach mehr Freiheit, doch ihr Sicherheitsbedürfnis hält sie im Job. Einige von ihnen entscheiden sich für die Kündigung, um ihr „eigenes Ding“ zu machen. Die anderen wollen nicht selbständig sein und trotzdem mehr Freiheiten haben, da sie die Vorteile von zunehmender Digitalisierung und immer besserer Infrastruktur sehen, werden jedoch von traditionellen Unternehmenskulturen ausgebremst. Auf der anderen Seite klagen Unternehmen über zu wenige Fachkräfte und lassen sich allerlei einfallen, um neue Mitarbeiter zu finden und zu halten. Doch Modelle wie Teilzeit oder Remote Work rufen immer noch an vielen Stellen Skepsis hervor oder liegen sogar außerhalb des Vorstellbaren. Ich glaube, dass es für Unternehmen eine riesige Chance ist, sich mit einer flexiblen und in Teilen ortsunabhängigen Arbeitsweise zu beschäftigen. Meine These ist, dass etablierte Unternehmen von digitalen Nomaden lernen können, wie sie ihre Arbeitskultur individueller gestalten und flexibler auf den Menschen ausrichten und so mehr begeisterte Mitarbeiter finden und halten können. Als Inspiration möchte ich fünf konkrete Anregungen geben, wie Unternehmen von mehr Flexibilität in ihrer Arbeitskultur profitieren können. 1) Ortsunabhängiges Arbeiten im Team führt zu besseren Prozessen Teams, die erfolgreich remote (das heißt „verteilt“/nicht an einem Ort/ortsunabhängig) arbeiten, zeichnen sich durch die folgenden Eigenschaften aus: Sie vertrauen sich, haben transparente und klare Prozesse, geben sich Freiheiten und tragen gleichzeitig Verantwortung. Falls heute Prozesse noch nicht klar sind oder die Dokumentation lückenhaft ist, fällt dies in einem lokalen Team vor Ort weniger auf. Sobald aber ein Teil des Teams ortsunabhängig arbeitet, werden Schwachstellen im Prozess schneller offengelegt und können frühzeitig korrigiert werden. Somit wird jeder Schritt zu einem flexibleren Arbeiten langfristig mit besseren Prozessen belohnt und insgesamt kommt eine größere Prozessorientierung in das gesamte Unternehmen. Gute Dokumentation, klare Kommunikationsregeln, stabile Kommunikationstools und einfache Infrastruktur sind vier wesentliche Komponenten, die sicherstellen, dass die Zusammenarbeit entspannt und zuverlässig stattfinden kann. Bessere Prozesse führen letztendlich auch vor Ort im Büro zu effizienterem Arbeiten. Beispiele wie die Firma Automattic (die Macher von Wordpress), deren knapp 400 Mitarbeiter komplett remote arbeiten, beweisen, dass ortsunabhängiges Arbeiten auch in größeren Teams möglich ist. 2) Flexible Arbeitsstrukturen erhöhen die Chance exzellente Mitarbeiter zu finden Für einen neuen Job umzuziehen ist nicht für jeden etwas. Wenn ein Unternehmen remote Arbeit anbietet, eröffnen sich komplett neue Möglichkeiten des Recruitings und der Mitarbeiterbindung. Gerade wenn Mitarbeiter mit hohem Verantwortungsbewusstsein, Eigenständigkeit und Kreativität gefragt sind, ist es angebracht, flexible Arbeitsstrukturen anzubieten. Dies allein führt schon zu einer Selbstselektion bei den Bewerbern. Zudem bestehen gute Chancen, dass dadurch insgesamt die Personal- und Infrastrukturkosten sinken, zum Beispiel weil das Büro kleiner ausfallen kann. Manch einer denkt nun vielleicht, dass der interne Austausch leidet. Teams, die schon remote arbeiten, können das widerlegen. Der Austausch wird durch regelmäßige Videokonferenzen und durch den ein oder anderen unterjährigen Team-Retreat sichergestellt. In dieser Zeit lernt man sich sehr persönlich kennen und schafft die Grundlage für eine vertrauensvolle Zusammenarbeit. 3) Der Wechsel des Arbeitsortes fördert die Kreativität Mit höherer Flexibilität kann jeder den perfekten Arbeitsplatz für die aktuelle Aufgabe wählen – ob Home Office, Coffee Shop oder doch mal das Büro. Was unter digitalen Nomaden gang und gäbe ist, ist immer noch scheinbar kompliziert für traditionelle Unternehmen. Dabei ist es doch so einfach – Laptop, Handy und mobilen Router einpacken und einfach einen Tag im Café am See arbeiten. Das Ausbrechen aus der Routine und die neuen Eindrücke fördern die Kreativität. Das kann jeder einzelne für sich umsetzen oder auch das ganze Team. Warum nicht einfach eine Woche in einem Haus am Meer arbeiten, wenn es den kreativen Prozess unterstützt? Wir sammeln selbst seit einigen Jahren mit unserer Firma Sunny Office die Erfahrungen, dass eine schöne neue Umgebung Teams zusammenschweißt und viele kreative Lösungen hervorbringt. 4) Flexible Arbeitszeiten fördern Produktivität und Zielerreichung Wer schon einmal in einem traditionellen Unternehmen mit Vollzeitanstellung und 30 Tage Jahresurlaub gearbeitet hat, kennt die schiefen Blicke, wenn man früher aus dem Büro geht, weil man sein Tagesziel schon erreicht hat. In klassischen Arbeitszeitmodellen werden die bestraft, die wirklich produktiv sind. Wer noch Zeit hat, bekommt eben noch mehr Arbeit. In Teams, die ortsunabhängig arbeiten, zählen Vertrauen und das Erreichen von Zielen. Jeder übernimmt Verantwortung für seine Aufgaben und man verlässt sich aufeinander. Will ein Mitarbeiter weniger Stunden als die üblichen arbeiten, ist das nur positiv, da er oder sie dann produktiver ist. So kann jeder selbst entscheiden und sich genug Zeit für die Familie oder für das eigene Projekt einräumen. 5) Hilf jedem Mitarbeiter dabei, sein persönliches Warum und die individuelle Position zu finden – so bringst du hohe Motivation ins Unternehmen Was digitale Nomaden verbindet ist, dass sie wissen, was sie antreibt, und dass sie daher sehr bewusst entscheiden, woran sie arbeiten. Ich habe sehr gute Erfahrungen damit gemacht, jedem Teammitglied die Fragen zu stellen: „Was treibt dich an, was willst du erreichen, was willst du lernen, wo willst du dich einbringen?“ In unserer Ausbildung (Schule, Universität, …) wird diese Frage nicht gestellt und viele können sie erschreckenderweise bis ins Erwachsenenalter nicht beantworten. In so einigen Firmen trifft die Herangehensweise, den Mitarbeiter beim Finden der Antwort zu unterstützen, auf Skepsis. Die Sorge wird geäußert, was wohl passiert, wenn sich jeder Mitarbeiter verwirklichen möchte. Eine Antwort darauf gibt die Firma Goretex, die zwar mit ihrer Produktion nicht ortsunabhängig ist, aber ein beeindruckendes Beispiel für Individualität gibt. So bietet das Unternehmen jedem Mitarbeiter die Möglichkeit, herauszufinden, was ihn oder sie wirklich antreibt und welcher Bereich im Unternehmen am besten zu ihm oder ihr passt. Zudem sind alle Mitarbeiter Teilhaber und damit direkt am Erfolg des Unternehmens beteiligt und verantwortlich. Wer es schafft, das persönliche Warum jedes Einzelnen im Team mit dem Warum und der Vision des Unternehmens zu verknüpfen, gibt Raum, die persönliche Entwicklung mit der Weiterentwicklung des Unternehmens zu verbinden und schafft echten Flow. Diese fünf Beispiele sollen zeigen, dass es sich lohnt, eine Veränderung der Arbeitskultur hin zu mehr Sinn, Freiheit und Verantwortung zuzulassen. Wichtig ist es jedoch auch, das Thema langfristig anzugehen, alle im Team einzubeziehen und nicht sofort riesige Effekte zu erwarten. Ein einzelner Kreativraum hat noch keine ganze Organisation umgestülpt. Aber in jedem Fall lohnt es sich anzufangen – und wenn es nur ein kurzer Retreat mit dem Team ist, um alle einmal aus dem Gewohnten herauszuholen und die Möglichkeiten einer veränderten Arbeitskultur spürbar zu machen. Über die Autorin Katja ist Unternehmerin und schreibt zu den Themen Arbeitskultur, Gründung und Marketing. Sie arbeitet ortsunabhängig und ist begeistert von den Möglichkeiten einer neuen Arbeitskultur. Mit Sunny Office bietet sie Team Events im sonnigen Süden an (von Team Building über Workshops bis Recruiting Events) und hilft Unternehmen dabei, eine flexiblere Arbeitskultur zu schaffen. Daneben veranstaltet Sunny Office auch Events für Freiberufler und Online-Unternehmer.

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Gastbeitrag von Katja Andes

„Schönen Urlaub!“ – Diesen Satz höre ich fast jedes Mal, wenn ich meine Koffer packe, um von Spanien aus zu arbeiten. Auf den Hinweis hin, dass ich dort arbeite, ernte ich in 90 Prozent der Fälle nur noch fragende und ungläubige Blicke.

Wie eine wachsende Zahl von Selbstständigen und Unternehmern habe ich das Glück, ortsunabhängig arbeiten zu können, und bin weder an ein Büro noch an einen festen Standort gebunden. Genau genommen gibt es diese Art zu arbeiten schon recht lange, doch in den letzten Jahren nimmt die Zahl derjenigen, die so arbeiten (möchten), konstant zu und die Bewegung hat sich den Namen „digitale Nomaden“ gegeben. Ortsunabhängig zu arbeiten, bedeutet nicht, dass man ständig unterwegs ist. Es heißt vielmehr, dass der Lebens- und Arbeitsort bewusst nach den Anforderungen der aktuellen Aufgabe und nach den persönlichen Präferenzen ausgewählt wird.

Vom Wunsch nach Freiheit und dem Ringen nach Fachkräften

Ich war selbst lange in einem großen Konzern angestellt und habe mich vor knapp drei Jahren entschieden, mich selbständig zu machen, um mehr Freiheiten zu haben. In meinem persönlichen Umfeld nehme ich immer mehr vor allem junge Arbeitnehmer wahr, die desillusioniert und unzufrieden mit ihrem Job sind. Häufig sind es Hochschulabsolventen, die viel erwarten und nach einiger Zeit im Berufsalltag auf den Boden der Tatsachen geholt werden. Mit sinkender Lernkurve steigt der Wunsch nach mehr Freiheit, doch ihr Sicherheitsbedürfnis hält sie im Job. Einige von ihnen entscheiden sich für die Kündigung, um ihr „eigenes Ding“ zu machen. Die anderen wollen nicht selbständig sein und trotzdem mehr Freiheiten haben, da sie die Vorteile von zunehmender Digitalisierung und immer besserer Infrastruktur sehen, werden jedoch von traditionellen Unternehmenskulturen ausgebremst.

Auf der anderen Seite klagen Unternehmen über zu wenige Fachkräfte und lassen sich allerlei einfallen, um neue Mitarbeiter zu finden und zu halten. Doch Modelle wie Teilzeit oder Remote Work rufen immer noch an vielen Stellen Skepsis hervor oder liegen sogar außerhalb des Vorstellbaren.

Ich glaube, dass es für Unternehmen eine riesige Chance ist, sich mit einer flexiblen und in Teilen ortsunabhängigen Arbeitsweise zu beschäftigen. Meine These ist, dass etablierte Unternehmen von digitalen Nomaden lernen können, wie sie ihre Arbeitskultur individueller gestalten und flexibler auf den Menschen ausrichten und so mehr begeisterte Mitarbeiter finden und halten können.

Als Inspiration möchte ich fünf konkrete Anregungen geben, wie Unternehmen von mehr Flexibilität in ihrer Arbeitskultur profitieren können.

1) Ortsunabhängiges Arbeiten im Team führt zu besseren Prozessen

Teams, die erfolgreich remote (das heißt „verteilt“/nicht an einem Ort/ortsunabhängig) arbeiten, zeichnen sich durch die folgenden Eigenschaften aus: Sie vertrauen sich, haben transparente und klare Prozesse, geben sich Freiheiten und tragen gleichzeitig Verantwortung. Falls heute Prozesse noch nicht klar sind oder die Dokumentation lückenhaft ist, fällt dies in einem lokalen Team vor Ort weniger auf. Sobald aber ein Teil des Teams ortsunabhängig arbeitet, werden Schwachstellen im Prozess schneller offengelegt und können frühzeitig korrigiert werden. Somit wird jeder Schritt zu einem flexibleren Arbeiten langfristig mit besseren Prozessen belohnt und insgesamt kommt eine größere Prozessorientierung in das gesamte Unternehmen. Gute Dokumentation, klare Kommunikationsregeln, stabile Kommunikationstools und einfache Infrastruktur sind vier wesentliche Komponenten, die sicherstellen, dass die Zusammenarbeit entspannt und zuverlässig stattfinden kann. Bessere Prozesse führen letztendlich auch vor Ort im Büro zu effizienterem Arbeiten. Beispiele wie die Firma Automattic (die Macher von Wordpress), deren knapp 400 Mitarbeiter komplett remote arbeiten, beweisen, dass ortsunabhängiges Arbeiten auch in größeren Teams möglich ist.

2) Flexible Arbeitsstrukturen erhöhen die Chance exzellente Mitarbeiter zu finden

Für einen neuen Job umzuziehen ist nicht für jeden etwas. Wenn ein Unternehmen remote Arbeit anbietet, eröffnen sich komplett neue Möglichkeiten des Recruitings und der Mitarbeiterbindung. Gerade wenn Mitarbeiter mit hohem Verantwortungsbewusstsein, Eigenständigkeit und Kreativität gefragt sind, ist es angebracht, flexible Arbeitsstrukturen anzubieten. Dies allein führt schon zu einer Selbstselektion bei den Bewerbern. Zudem bestehen gute Chancen, dass dadurch insgesamt die Personal- und Infrastrukturkosten sinken, zum Beispiel weil das Büro kleiner ausfallen kann. Manch einer denkt nun vielleicht, dass der interne Austausch leidet. Teams, die schon remote arbeiten, können das widerlegen. Der Austausch wird durch regelmäßige Videokonferenzen und durch den ein oder anderen unterjährigen Team-Retreat sichergestellt. In dieser Zeit lernt man sich sehr persönlich kennen und schafft die Grundlage für eine vertrauensvolle Zusammenarbeit.

3) Der Wechsel des Arbeitsortes fördert die Kreativität

Foto: Sunny OfficeMit höherer Flexibilität kann jeder den perfekten Arbeitsplatz für die aktuelle Aufgabe wählen – ob Home Office, Coffee Shop oder doch mal das Büro. Was unter digitalen Nomaden gang und gäbe ist, ist immer noch scheinbar kompliziert für traditionelle Unternehmen. Dabei ist es doch so einfach – Laptop, Handy und mobilen Router einpacken und einfach einen Tag im Café am See arbeiten. Das Ausbrechen aus der Routine und die neuen Eindrücke fördern die Kreativität. Das kann jeder einzelne für sich umsetzen oder auch das ganze Team. Warum nicht einfach eine Woche in einem Haus am Meer arbeiten, wenn es den kreativen Prozess unterstützt? Wir sammeln selbst seit einigen Jahren mit unserer Firma Sunny Office die Erfahrungen, dass eine schöne neue Umgebung Teams zusammenschweißt und viele kreative Lösungen hervorbringt.

4) Flexible Arbeitszeiten fördern Produktivität und Zielerreichung

Wer schon einmal in einem traditionellen Unternehmen mit Vollzeitanstellung und 30 Tage Jahresurlaub gearbeitet hat, kennt die schiefen Blicke, wenn man früher aus dem Büro geht, weil man sein Tagesziel schon erreicht hat. In klassischen Arbeitszeitmodellen werden die bestraft, die wirklich produktiv sind. Wer noch Zeit hat, bekommt eben noch mehr Arbeit. In Teams, die ortsunabhängig arbeiten, zählen Vertrauen und das Erreichen von Zielen. Jeder übernimmt Verantwortung für seine Aufgaben und man verlässt sich aufeinander. Will ein Mitarbeiter weniger Stunden als die üblichen arbeiten, ist das nur positiv, da er oder sie dann produktiver ist. So kann jeder selbst entscheiden und sich genug Zeit für die Familie oder für das eigene Projekt einräumen.

5) Hilf jedem Mitarbeiter dabei, sein persönliches Warum und die individuelle Position zu finden – so bringst du hohe Motivation ins Unternehmen

Was digitale Nomaden verbindet ist, dass sie wissen, was sie antreibt, und dass sie daher sehr bewusst entscheiden, woran sie arbeiten. Ich habe sehr gute Erfahrungen damit gemacht, jedem Teammitglied die Fragen zu stellen: „Was treibt dich an, was willst du erreichen, was willst du lernen, wo willst du dich einbringen?“ In unserer Ausbildung (Schule, Universität, …) wird diese Frage nicht gestellt und viele können sie erschreckenderweise bis ins Erwachsenenalter nicht beantworten. In so einigen Firmen trifft die Herangehensweise, den Mitarbeiter beim Finden der Antwort zu unterstützen, auf Skepsis. Die Sorge wird geäußert, was wohl passiert, wenn sich jeder Mitarbeiter verwirklichen möchte. Eine Antwort darauf gibt die Firma Goretex, die zwar mit ihrer Produktion nicht ortsunabhängig ist, aber ein beeindruckendes Beispiel für Individualität gibt. So bietet das Unternehmen jedem Mitarbeiter die Möglichkeit, herauszufinden, was ihn oder sie wirklich antreibt und welcher Bereich im Unternehmen am besten zu ihm oder ihr passt. Zudem sind alle Mitarbeiter Teilhaber und damit direkt am Erfolg des Unternehmens beteiligt und verantwortlich. Wer es schafft, das persönliche Warum jedes Einzelnen im Team mit dem Warum und der Vision des Unternehmens zu verknüpfen, gibt Raum, die persönliche Entwicklung mit der Weiterentwicklung des Unternehmens zu verbinden und schafft echten Flow.

Diese fünf Beispiele sollen zeigen, dass es sich lohnt, eine Veränderung der Arbeitskultur hin zu mehr Sinn, Freiheit und Verantwortung zuzulassen. Wichtig ist es jedoch auch, das Thema langfristig anzugehen, alle im Team einzubeziehen und nicht sofort riesige Effekte zu erwarten. Ein einzelner Kreativraum hat noch keine ganze Organisation umgestülpt. Aber in jedem Fall lohnt es sich anzufangen – und wenn es nur ein kurzer Retreat mit dem Team ist, um alle einmal aus dem Gewohnten herauszuholen und die Möglichkeiten einer veränderten Arbeitskultur spürbar zu machen.

Über die Autorin
Gastautorin Katja AndesKatja ist Unternehmerin und schreibt zu den Themen Arbeitskultur, Gründung und Marketing. Sie arbeitet ortsunabhängig und ist begeistert von den Möglichkeiten einer neuen Arbeitskultur. Mit Sunny Office bietet sie Team Events im sonnigen Süden an (von Team Building über Workshops bis Recruiting Events) und hilft Unternehmen dabei, eine flexiblere Arbeitskultur zu schaffen. Daneben veranstaltet Sunny Office auch Events für Freiberufler und Online-Unternehmer.

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Mit Smartworkers und Plantronics gratis zur CeBIT 2015 http://www.smartworkers.net/2015/03/mit-smartworkers-und-plantronics-gratis-zur-cebit-2015/ http://www.smartworkers.net/2015/03/mit-smartworkers-und-plantronics-gratis-zur-cebit-2015/#commentsThu, 05 Mar 2015 13:09:47 +0000http://www.smartworkers.net/?p=73363.400 beteiligte Unternehmen aus 70 Ländern, 1.000 Stunden Konferenzen, Foren und Workshops, mehr als 300 Start-ups und über 200 hochkarätige Sprecher: Die CeBIT 2015 bietet wieder ein Programm der Superlative. Und wir bringen euch gratis rein! Smartworkers und Plantronics verlosen 10 x 2 Tagestickets im Wert von 60,- Euro pro Ticket. Einfach diesen Beitrag mit „Ich will gewinnen!“ kommentieren und ihr seid im Lostopf dabei. Das Topthema der diesjähirgen CeBIT, d!conomy, steht für den rasanten Einzug der Informationstechnologie in sämtliche Wirtschafts- und Gesellschaftsbereiche. Die allumfassende Vernetzung, das Internet der Dinge und die fortschreitende Verzahnung der globalen Markttrends Mobile, Social, Big Data, Cloud und Security verändern Unternehmensprozesse nachhaltig und ermöglichen neue Geschäftsmodelle. Einer der Höhepunkte der diesjährigen Messe dürfte das Live-Video-Interview mit dem Whistleblower Edward Snowden und dem Investigativ-Journalisten Glenn Greenwald, der persönlich anwesend sein wird, sein. Weitere prominente Gäste sind Oscar-Preisträger Florian Henckel von Donnersmarck, Jeremy Rifkin oder Peter Maffay. Partnerland ist China. Außerdem bringt die CeBIT 2015 im Event „Rock the Blog“ zum ersten Mal Blogger und Unternehmer zusammen. Ebenfalls neu: Der CeBIT-Karrierebereich. Die Tickets werden in Form von Web Codes verlost, die auf der Webseite der CeBIT eingelöst werden müssen. Dafür muss der übermittelte Web Code in die Adressleiste eines Web Browsers eingegeben werden. Die Teilnahme am Gewinnspiel ist ab sofort bis zum 12.3.2015 um 15 Uhr möglich. Die Ziehung der Gewinner erfolgt aus allen Kommentaren dieses Beitrags. Die Gewinner werden per E-Mail benachrichtigt, die Übermittlung der Web Codes erfolgt ebenfalls per E-Mail. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Und jetzt: Viel Glück bei der Verlosung und viel Spaß auf der CeBIT 2015!

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3.400 beteiligte Unternehmen aus 70 Ländern, 1.000 Stunden Konferenzen, Foren und Workshops, mehr als 300 Start-ups und über 200 hochkarätige Sprecher: Die CeBIT 2015 bietet wieder ein Programm der Superlative.

Und wir bringen euch gratis rein! Smartworkers und Plantronics verlosen 10 x 2 Tagestickets im Wert von 60,- Euro pro Ticket. Einfach diesen Beitrag mit „Ich will gewinnen!“ kommentieren und ihr seid im Lostopf dabei.

Das Topthema der diesjähirgen CeBIT, d!conomy, steht für den rasanten Einzug der Informationstechnologie in sämtliche Wirtschafts- und Gesellschaftsbereiche. Die allumfassende Vernetzung, das Internet der Dinge und die fortschreitende Verzahnung der globalen Markttrends Mobile, Social, Big Data, Cloud und Security verändern Unternehmensprozesse nachhaltig und ermöglichen neue Geschäftsmodelle.

Einer der Höhepunkte der diesjährigen Messe dürfte das Live-Video-Interview mit dem Whistleblower Edward Snowden und dem Investigativ-Journalisten Glenn Greenwald, der persönlich anwesend sein wird, sein. Weitere prominente Gäste sind Oscar-Preisträger Florian Henckel von Donnersmarck, Jeremy Rifkin oder Peter Maffay. Partnerland ist China.

Außerdem bringt die CeBIT 2015 im Event „Rock the Blog“ zum ersten Mal Blogger und Unternehmer zusammen. Ebenfalls neu: Der CeBIT-Karrierebereich.

Die Tickets werden in Form von Web Codes verlost, die auf der Webseite der CeBIT eingelöst werden müssen. Dafür muss der übermittelte Web Code in die Adressleiste eines Web Browsers eingegeben werden.

Die Teilnahme am Gewinnspiel ist ab sofort bis zum 12.3.2015 um 15 Uhr möglich. Die Ziehung der Gewinner erfolgt aus allen Kommentaren dieses Beitrags. Die Gewinner werden per E-Mail benachrichtigt, die Übermittlung der Web Codes erfolgt ebenfalls per E-Mail. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.

Und jetzt: Viel Glück bei der Verlosung und viel Spaß auf der CeBIT 2015!

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Facebook startet das soziale Netzwerk für’s Büro – Was steckt dahinter? http://www.smartworkers.net/2015/01/facebook-startet-das-soziale-netzwerk-fuers-buero-steckt-dahinter/ http://www.smartworkers.net/2015/01/facebook-startet-das-soziale-netzwerk-fuers-buero-steckt-dahinter/#commentsFri, 30 Jan 2015 14:47:34 +0000http://www.smartworkers.net/?p=7191Heute schon während der Arbeit auf Facebook gesurft? Na klar – kurz die Neuigkeiten checken oder sich mit den Kollegen von gegenüber zum Mittag verabreden. Facebook ist für die meisten ein hilfreiches Tool geworden, auf das wir auch während der Arbeit nicht verzichten möchten. Das soziale Netzwerk, das vielen Chefs lange ein Dorn im Auge war, plant nun seinen offiziellen Einzug in die Büros von morgen und will künftig in der Arbeitswelt kräftig mitmischen. Vom Produktivitätskiller zum effizienten Collaboration Network Mitte Januar hat das Unternehmen aus dem Silicon Valley die Business-Version „Facebook at Work“ in die Testphase geschickt. Während das beliebte Social Network bisher für Zeitverschwendung und Ablenkung am Arbeitsplatz stand, soll sein Firmen-Pendant nun die interne Kommunikation von Unternehmen revolutionieren. Facebook at Work ist eine geschlossene Kollaborationslösung, die Unternehmen nutzen können, um Informationen auszutauschen und lange Kommunikationswege via E-Mail und Co. zu verkürzen. Der neue Facebook-Dienst für das Büro vernetzt dabei ausschließlich Nutzer innerhalb eines Unternehmens. So können sich Mitarbeiter beispielsweise im Firmen-Netzwerk über den aktuellen Stand ihrer Projekte informieren und künftige Arbeitsschritte über Teamgrenzen hinweg beraten. Und damit Katzenvideos nicht neben interner Projektkommunikation im News-Stream auftauchen, ist Facebook at Work komplett vom privaten Original-Netzwerk getrennt. Bekanntes nutzen statt neue Wege gehen Die Idee eines Enterprise Social Networks ist alles andere als neu: Facebook at Work begibt sich dabei in Konkurrenz zu bereits etablierten Lösungen von Google und Microsoft. Die große Chance des Business-Ablegers bestehe laut Facebook aber eindeutig darin, dass die meisten Mitarbeiter mit der Nutzung des Social Networks bereits vertraut sind. Da das Ganze auf den altbekannten Funktionen des blauen Riesen basiert, wissen sie den News Feed, Gruppen, Nachrichten und Events für interne Zwecke zu nutzen. Die neue Plattform dürfte sich also bei den Mitarbeitern schneller etablieren als ein neues Intranet oder andere Kollaborations-Tools. So sparen sich Unternehmen kostspielige Schulungen und können das Enterprise Social Network sofort und effektiv einsetzen. Enterprise Social Networks: Von Wissensmanagement und der Suche nach dem iPhone-Kabel Zum einen helfen interne soziale Netzwerke, das Know-How der Kollegen schnell und unkompliziert anzapfen zu können und stellen damit einen großen Vorteil in Sachen Wissensmanagement dar. Zum anderen fördern diese Dienste die Unternehmenskultur und tragen wesentlich zu einer motivierten Belegschaft bei, wenn Erfolge auf dem digitalen Parkett gemeinsam gefeiert werden können. Über die virtuelle Unternehmensbühne bleiben auch die Kollegen im Home Office oder Außendienst stets an Themen und Gesprächen beteiligt. Allerdings ist es fraglich, ob nicht auch die privaten Nutzungsgewohnheiten des Originalnetzwerks in die Büros überschwappen: Sobald Urlaubsgrüße, Baby-News und die Suche nach einem iPhone-Kabel den News-Stream dominieren, ist es mit dem effizienten Kollaborations-Werkzeug wohl auch vorbei. Und in puncto Sicherheit? Laut aktueller Informationen gelten für Facebook at Work die gleichen hohen Sicherheitsstandards wie für die Original-Plattform. Doch besonders wegen seiner fragwürdigen Datenschutzbestimmungen stand Facebook bereits des Öfteren in der Kritik. Bei der Etablierung eines Firmennetzwerks müsste der Tech Riese aus Menlo Park also zunächst das Vertrauen von Organisationen und Unternehmen gewinnen, um sich auch in der internen Kommunikation etablieren zu können. Facebook noch auf unbestimmte Zeit nicht at Work Derzeit steht die Firmen-Version nur einem exklusiven Testzirkel zur Verfügung und wird für den Business-Einsatz optimiert. Außerdem bemüht sich Facebook gerade darum, den Dienst für den Unternehmenseinsatz zertifizieren zu lassen. Wie lange es bis dahin noch dauern wird, ist allerdings ebenso offen wie der Termin für seine Markteinführung. Ob wir schon bald das beliebte Social Network im Büro ganz offiziell nutzen dürfen, bleibt zunächst abzuwarten.

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Heute schon während der Arbeit auf Facebook gesurft? Na klar – kurz die Neuigkeiten checken oder sich mit den Kollegen von gegenüber zum Mittag verabreden. Facebook ist für die meisten ein hilfreiches Tool geworden, auf das wir auch während der Arbeit nicht verzichten möchten. Das soziale Netzwerk, das vielen Chefs lange ein Dorn im Auge war, plant nun seinen offiziellen Einzug in die Büros von morgen und will künftig in der Arbeitswelt kräftig mitmischen.

Vom Produktivitätskiller zum effizienten Collaboration Network

Mitte Januar hat das Unternehmen aus dem Silicon Valley die Business-Version „Facebook at Work“ in die Testphase geschickt. Während das beliebte Social Network bisher für Zeitverschwendung und Ablenkung am Arbeitsplatz stand, soll sein Firmen-Pendant nun die interne Kommunikation von Unternehmen revolutionieren.
Facebook at Work ist eine geschlossene Kollaborationslösung, die Unternehmen nutzen können, um Informationen auszutauschen und lange Kommunikationswege via E-Mail und Co. zu verkürzen. Der neue Facebook-Dienst für das Büro vernetzt dabei ausschließlich Nutzer innerhalb eines Unternehmens. So können sich Mitarbeiter beispielsweise im Firmen-Netzwerk über den aktuellen Stand ihrer Projekte informieren und künftige Arbeitsschritte über Teamgrenzen hinweg beraten. Und damit Katzenvideos nicht neben interner Projektkommunikation im News-Stream auftauchen, ist Facebook at Work komplett vom privaten Original-Netzwerk getrennt.

Bekanntes nutzen statt neue Wege gehen

Die Idee eines Enterprise Social Networks ist alles andere als neu: Facebook at Work begibt sich dabei in Konkurrenz zu bereits etablierten Lösungen von Google und Microsoft. Die große Chance des Business-Ablegers bestehe laut Facebook aber eindeutig darin, dass die meisten Mitarbeiter mit der Nutzung des Social Networks bereits vertraut sind. Da das Ganze auf den altbekannten Funktionen des blauen Riesen basiert, wissen sie den News Feed, Gruppen, Nachrichten und Events für interne Zwecke zu nutzen. Die neue Plattform dürfte sich also bei den Mitarbeitern schneller etablieren als ein neues Intranet oder andere Kollaborations-Tools. So sparen sich Unternehmen kostspielige Schulungen und können das Enterprise Social Network sofort und effektiv einsetzen.

Enterprise Social Networks: Von Wissensmanagement und der Suche nach dem iPhone-Kabel

Zum einen helfen interne soziale Netzwerke, das Know-How der Kollegen schnell und unkompliziert anzapfen zu können und stellen damit einen großen Vorteil in Sachen Wissensmanagement dar. Zum anderen fördern diese Dienste die Unternehmenskultur und tragen wesentlich zu einer motivierten Belegschaft bei, wenn Erfolge auf dem digitalen Parkett gemeinsam gefeiert werden können. Über die virtuelle Unternehmensbühne bleiben auch die Kollegen im Home Office oder Außendienst stets an Themen und Gesprächen beteiligt. Allerdings ist es fraglich, ob nicht auch die privaten Nutzungsgewohnheiten des Originalnetzwerks in die Büros überschwappen: Sobald Urlaubsgrüße, Baby-News und die Suche nach einem iPhone-Kabel den News-Stream dominieren, ist es mit dem effizienten Kollaborations-Werkzeug wohl auch vorbei.

Und in puncto Sicherheit?

Laut aktueller Informationen gelten für Facebook at Work die gleichen hohen Sicherheitsstandards wie für die Original-Plattform. Doch besonders wegen seiner fragwürdigen Datenschutzbestimmungen stand Facebook bereits des Öfteren in der Kritik. Bei der Etablierung eines Firmennetzwerks müsste der Tech Riese aus Menlo Park also zunächst das Vertrauen von Organisationen und Unternehmen gewinnen, um sich auch in der internen Kommunikation etablieren zu können.

Facebook noch auf unbestimmte Zeit nicht at Work

Derzeit steht die Firmen-Version nur einem exklusiven Testzirkel zur Verfügung und wird für den Business-Einsatz optimiert. Außerdem bemüht sich Facebook gerade darum, den Dienst für den Unternehmenseinsatz zertifizieren zu lassen. Wie lange es bis dahin noch dauern wird, ist allerdings ebenso offen wie der Termin für seine Markteinführung. Ob wir schon bald das beliebte Social Network im Büro ganz offiziell nutzen dürfen, bleibt zunächst abzuwarten.

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Der Jahresbeginn wird smart: Event-Highlights im Januar und Februar http://www.smartworkers.net/2015/01/der-jahresbeginn-wird-smart-event-highlights-im-januar-und-februar/ http://www.smartworkers.net/2015/01/der-jahresbeginn-wird-smart-event-highlights-im-januar-und-februar/#commentsFri, 16 Jan 2015 14:27:58 +0000http://www.smartworkers.net/?p=7131Schon Pläne für das neue Jahr? Kaum hat 2015 richtig begonnen, stehen bereits zahlreiche Event-Highlights zu den Themen Arbeitswelt der Zukunft und Smarter Working auf unserer Agenda. Wer sich in diesem Jahr also auf einen spannenden Austausch und Inspiration in unterschiedlichster Form freut, wird ganz sicher nicht enttäuscht werden. Von wissenschaftlichen Tagungen bis hin zu kreativen Networking-Wochenenden – bereits der Jahresauftakt verspricht ein smartes 2015. Damit ihr keines der Event-Highlights verpasst, stellen wir euch die Perlen der Veranstaltungswelt rund um die relevanten Themen immer up-to-date in unserem Veranstaltungskalender zusammen. Einen kleinen Ausblick auf die Events der kommenden Wochen gibt es bereits an dieser Stelle. Die Event-Highlights im Januar 22. Januar – Collaboration Performance, Stuttgart In das neue Jahr starten wir mit „Collaboration Performance“, einer Fachtagung zum Thema virtuelle Zusammenarbeit und Kommunikation in Unternehmen, die sich den Herausforderungen an entsprechende Anwendungen und IT-Arbeitsplätze widmet. 26. Januar – 27. Januar – Smart Working: Arbeitskonzepte neu denken und gestalten, Köln In Köln bietet der Management Circle in der Konferenz „Smart Working“ die Möglichkeit, Arbeitskonzepte neu zu denken und zu gestalten und verschafft in der zweitägigen Veranstaltung einen Überblick über den Wandel und die Herausforderungen der neuen Arbeitswelt. 26. Januar – “Vorsicht Arbeit! Zukunft beschäftigt uns” – Tagung der Hans-Böckler-Stiftung, Berlin Zeitgleich findet in Berlin die Fachtagung der Hans-Böckler-Stiftung mit dem Titel „Vorsicht Arbeit! Zukunft beschäftigt uns” statt. Der Vorsitzende des Vorstands wagt einen Blick nach vorn und stellt seine Thesen zu den Gestaltungsanforderungen für die Arbeit der Zukunft vor. 29. Januar – 30. Januar – Zukunftsforum 2015: Working Smarter – Menschen. Räume. Technologien, Stuttgart In der letzten Januarwoche blickt das Fraunhofer IAO beim „Zukunftsforum 2015“ von drei Perspektiven auf die Arbeit der Zukunft: Menschen, Räume und Technologien. In parallelen Sessions werden unter anderem die Schlagworte flexibles Arbeiten, Arbeitswelt 4.0 und Smartisierung zur Diskussion gestellt. 29. Januar – Bauherrenkongress 2015, Linz (Österreich) Wer sich auf den Weg nach Linz zum „Bauherrenkongress 2015“ macht, sollte ein Interesse für die baulichen und gestalterischen Aspekte von Arbeitsumgebungen mitbringen. Vor Ort gibt es Einblicke in die physischen und psychischen Einflüsse von Arbeitsräumen sowie innovative Lösungen. Die Event-Highlights im Februar 19. Februar – IT&MEDIA FUTUREcongress, Darmstadt Im Februar geht es ebenso spannend weiter: Unter dem Motto Effektivität 3.0 richtet sich der FUTUREcongress am 19. Februar in Darmstadt branchenübergreifend an mittelständische und große Unternehmen. Die dazugehörige IT&MEDIA ist die Fachmesse für das digitale Unternehmen und widmet sich Themen wie IT-Infrastrukturen, Datenschutz oder auch Prozessoptimierung. 21. Februar – 22. Februar – 18. Intrinsify.me Wevent – New Work: Trend oder Hype, Berlin Der 18. Wevent, ein Netzwerktreffen der intrinsify.me Community, lockt dieses Mal Interessierte in die Hauptstadt und lädt zu einem zweitägigen Workshop. New Work ist in aller Munde, doch ist wirklich alles im Umbruch? Wie sieht die revolutionierte Arbeitswelt genau aus? Und wie führt man sie? All diesen Fragen widmet sich die Community beim 18. Wevent und verspricht ein inspirierendes Format, das sich fernab von lahmen Powerpoint-Slides und starren Vortragsformen bewegt. 23. Februar – 27. Februar – Social Media Week 2015, Hamburg und weltweit Zum vierten Mal ist Hamburg der deutsche Gastgeber der globalen Social Media Week. Fünf tage lang dreht sich in der Hansestadt alles um Social Media, Digital & Tech. Fünf Tage lang gibt es an diversen Veranstaltungsorten ein umfangreiches Programm in Form von bunten Panels, interaktiven Workshops und spannenden Vorträgen. Auch 2015 bleibt die Teilnahme kostenlos. 23. Februar – Call Center World 2015, Berlin Last but not least – in der letzten Februarwoche trifft sich die Branche auf der Call Center World 2015, der europäischen Leitveranstaltung für Kundenservice, Kommunikation und Call Center in Berlin. Eine Kombination aus Messe und Kongress verspricht einen idealen Schauplatz für Networking, Business und Wissens-Transfer. Wie ihr seht, hat es der Jahresbeginn in sich. Langweilig dürfte es uns also im Januar und Februar nicht werden. Weitere Infos und Events gibt es wie immer in unserem Smartworkers-Veranstaltungskalender.

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Schon Pläne für das neue Jahr? Kaum hat 2015 richtig begonnen, stehen bereits zahlreiche Event-Highlights zu den Themen Arbeitswelt der Zukunft und Smarter Working auf unserer Agenda. Wer sich in diesem Jahr also auf einen spannenden Austausch und Inspiration in unterschiedlichster Form freut, wird ganz sicher nicht enttäuscht werden. Von wissenschaftlichen Tagungen bis hin zu kreativen Networking-Wochenenden – bereits der Jahresauftakt verspricht ein smartes 2015.
Damit ihr keines der Event-Highlights verpasst, stellen wir euch die Perlen der Veranstaltungswelt rund um die relevanten Themen immer up-to-date in unserem Veranstaltungskalender zusammen. Einen kleinen Ausblick auf die Events der kommenden Wochen gibt es bereits an dieser Stelle.

Die Event-Highlights im Januar

22. Januar – Collaboration Performance, Stuttgart
In das neue Jahr starten wir mit „Collaboration Performance“, einer Fachtagung zum Thema virtuelle Zusammenarbeit und Kommunikation in Unternehmen, die sich den Herausforderungen an entsprechende Anwendungen und IT-Arbeitsplätze widmet.

26. Januar – 27. Januar – Smart Working: Arbeitskonzepte neu denken und gestalten, Köln
In Köln bietet der Management Circle in der Konferenz „Smart Working“ die Möglichkeit, Arbeitskonzepte neu zu denken und zu gestalten und verschafft in der zweitägigen Veranstaltung einen Überblick über den Wandel und die Herausforderungen der neuen Arbeitswelt.

26. Januar – “Vorsicht Arbeit! Zukunft beschäftigt uns” – Tagung der Hans-Böckler-Stiftung, Berlin
Zeitgleich findet in Berlin die Fachtagung der Hans-Böckler-Stiftung mit dem Titel „Vorsicht Arbeit! Zukunft beschäftigt uns” statt. Der Vorsitzende des Vorstands wagt einen Blick nach vorn und stellt seine Thesen zu den Gestaltungsanforderungen für die Arbeit der Zukunft vor.

29. Januar – 30. Januar – Zukunftsforum 2015: Working Smarter – Menschen. Räume. Technologien, Stuttgart
In der letzten Januarwoche blickt das Fraunhofer IAO beim „Zukunftsforum 2015“ von drei Perspektiven auf die Arbeit der Zukunft: Menschen, Räume und Technologien. In parallelen Sessions werden unter anderem die Schlagworte flexibles Arbeiten, Arbeitswelt 4.0 und Smartisierung zur Diskussion gestellt.

29. Januar – Bauherrenkongress 2015, Linz (Österreich)
Wer sich auf den Weg nach Linz zum „Bauherrenkongress 2015“ macht, sollte ein Interesse für die baulichen und gestalterischen Aspekte von Arbeitsumgebungen mitbringen. Vor Ort gibt es Einblicke in die physischen und psychischen Einflüsse von Arbeitsräumen sowie innovative Lösungen.

Die Event-Highlights im Februar

19. Februar – IT&MEDIA FUTUREcongress, Darmstadt
Im Februar geht es ebenso spannend weiter: Unter dem Motto Effektivität 3.0 richtet sich der FUTUREcongress am 19. Februar in Darmstadt branchenübergreifend an mittelständische und große Unternehmen. Die dazugehörige IT&MEDIA ist die Fachmesse für das digitale Unternehmen und widmet sich Themen wie IT-Infrastrukturen, Datenschutz oder auch Prozessoptimierung.

21. Februar – 22. Februar – 18. Intrinsify.me Wevent – New Work: Trend oder Hype, Berlin
Der 18. Wevent, ein Netzwerktreffen der intrinsify.me Community, lockt dieses Mal Interessierte in die Hauptstadt und lädt zu einem zweitägigen Workshop. New Work ist in aller Munde, doch ist wirklich alles im Umbruch? Wie sieht die revolutionierte Arbeitswelt genau aus? Und wie führt man sie? All diesen Fragen widmet sich die Community beim 18. Wevent und verspricht ein inspirierendes Format, das sich fernab von lahmen Powerpoint-Slides und starren Vortragsformen bewegt.

23. Februar – 27. Februar – Social Media Week 2015, Hamburg und weltweit
Zum vierten Mal ist Hamburg der deutsche Gastgeber der globalen Social Media Week. Fünf tage lang dreht sich in der Hansestadt alles um Social Media, Digital & Tech. Fünf Tage lang gibt es an diversen Veranstaltungsorten ein umfangreiches Programm in Form von bunten Panels, interaktiven Workshops und spannenden Vorträgen. Auch 2015 bleibt die Teilnahme kostenlos.

23. Februar – Call Center World 2015, Berlin
Last but not least – in der letzten Februarwoche trifft sich die Branche auf der Call Center World 2015, der europäischen Leitveranstaltung für Kundenservice, Kommunikation und Call Center in Berlin. Eine Kombination aus Messe und Kongress verspricht einen idealen Schauplatz für Networking, Business und Wissens-Transfer.

Wie ihr seht, hat es der Jahresbeginn in sich. Langweilig dürfte es uns also im Januar und Februar nicht werden. Weitere Infos und Events gibt es wie immer in unserem Smartworkers-Veranstaltungskalender.

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Trash-Wichteln für Smartworkers: Office-Plunder finden und Headset gewinnen http://www.smartworkers.net/2014/12/trash-wichteln-fuer-smartworkers-office-plunder-finden-und-headset-gewinnen/ http://www.smartworkers.net/2014/12/trash-wichteln-fuer-smartworkers-office-plunder-finden-und-headset-gewinnen/#commentsFri, 12 Dec 2014 13:32:11 +0000http://www.smartworkers.net/?p=7010Zu den wohl bekanntesten Weihnachtsbräuchen in Deutschland gehört das Wichteln – auch im Büro. Alle Jahre wieder werden Kleinigkeiten auf der Firmenfeier an die Kollegen verschenkt. Besonders beliebt ist dabei das sogenannte Schrottwichteln, bei dem statt neuer und nützlicher Gegenstände alter Plunder hübsch verpackt den Besitzer wechselt. Das Gute daran: Um das Richtige für die Wichtel-Weihnachtsfeier im Büro zu finden, muss keiner tief in die Tasche greifen. Kramen statt kaufen ist die Devise. Ramsch und Plunder aus dem hauseigenen Keller dient ebenso gut als Wichtel-Geschenk wie ungewollte Weihnachtsüberraschungen vergangener Jahre. Hauptsache hässlich und zu nichts zu gebrauchen. Wer also ohnehin vorhatte auszumisten, wird bei der diesjährigen Weihnachtsfeier klar im Vorteil sein: die Maxi CD von Scooter, das Furzkissen aus der Bravo oder die Blumenvase der Schwiegermutter – alles ist erlaubt. Raus mit dem Büro-Plunder – Smart ins neue Jahr Auch wir in der Smartworkers-Redaktion sind mal auf die Suche nach Büro-Staubfängern gegangen, die in Zeiten des mobilen Arbeitens wirklich kein Mensch mehr braucht. Dabei haben wir so einige Gegenstände entdeckt, die wir guten Gewissens für eine Kollegen-Wichtelrunde hergeben könnten. Das Fax – Voll 90er… Obwohl man in den 1990ern noch sehr fesch daherkam, wenn man von sich behaupten konnte, stolzer Besitzer eines Faxgerätes zu sein, so gehört es in modernen Unternehmen schon längst zum ausgemusterten Büroinventar. Und wer doch noch eins hat, der hört es nur noch selten piepen und rattern, denn wichtige Verträge, Dokumente und Rechnungen landen statt in der Auffangklappe des Faxgeräts längst im E-Mail-Postfach. Auch im Sinne eines papierlosen Büros gehört das Telefax verbannt – also Schleife drum und losgewichtelt!   Der Tischkalender – Unsynchronisierbar! Seien wir mal ehrlich – das Kreuzchen im Kalender machen wir schon längst nicht mehr mit dem Rotstift. Unsere komplette Alltagsplanung liegt online ab – auf dem Smartphone, dem Tablet und dem Laptop. Alles synchronisiert selbstverständlich, damit man Kundentermine, das Mittagessen bei Omi und den Zahnarzttermin im Kalender auf jedem Gerät einsehen kann. Gruppentermine teilen, dem schusseligen Kollegen den Termin digital in den Kalender schreiben: Wunderbar. So befriedigend es zwar sein mag, den Jahresurlaub im Tischkalender in Großbuchstaben zu vermerken, so unpraktisch ist es geworden, analog zu planen. Die Papierversion dient maximal noch als Grundlage für gedankenverlorenes Kringel-Malen während Telefonkonferenzen. Schrottwichtelt mit uns und gewinnt ein smartes Office-Gadget Wo man alten, nutzlosen Plunder los wird, schafft man Platz für Neues. Deshalb möchten wir gerne mit euch schrottwichteln. Und wer mal richtig im Büro ausmistet, hat auch Platz für ein nützliches Office-Gadget von Plantronics. Also schaut euch nach Büro-Plunder um, und schreibt uns in einem Kommentar, auf welchen Gegenstand ihr gut und gerne verzichten könnt. Dem kreativsten Schrottwichtler legen wir ein Voyager Edge Bluetooth-Headset von Plantronics unter den Weihnachtsbaum. Das intelligente Voyager® Edge Bluetooth-Headset Das elegante und leistungsstarke Voyager® Edge Bluetooth®-Headset wurde speziell für den mobilen Alltag entwickelt. Sein intuitives Bedienkonzept macht die Kommunikation von unterwegs zum Kinderspiel. Durch die integrierte SmartSensor™-Technologie werden eingehende Anrufe automatisch an das Headset oder das Mobiltelefon geleitet und lassen sich einfach durch Aufsetzen des Voyager® Edge annehmen. Die hochwertige Audio-Technologie von Plantronics beseitigt störende Hintergrundgeräusche und sorgt auch in lauten Umgebungen für eine kristallklare Sprachübertragung. Dank der mobilen Ladebox ist das Headset stets einsatzbereit. Wir wünschen Euch viel Glück und eine schöne Vorweihnachtszeit! Die Teilnahme am Gewinnspiel ist ab sofort bis zum 19.12.2014 möglich. Es wird ein Voyager® Edge Bluetooth-Headset von Plantronics verlost. Die Ziehung des Gewinners erfolgt am 19.12.2014 um 17 Uhr aus allen Kommentaren dieses Beitrags. Der Gewinner wird nach Abschluss des Gewinnspiels per E-Mail benachrichtigt. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.

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Zu den wohl bekanntesten Weihnachtsbräuchen in Deutschland gehört das Wichteln – auch im Büro. Alle Jahre wieder werden Kleinigkeiten auf der Firmenfeier an die Kollegen verschenkt. Besonders beliebt ist dabei das sogenannte Schrottwichteln, bei dem statt neuer und nützlicher Gegenstände alter Plunder hübsch verpackt den Besitzer wechselt. Das Gute daran: Um das Richtige für die Wichtel-Weihnachtsfeier im Büro zu finden, muss keiner tief in die Tasche greifen. Kramen statt kaufen ist die Devise. Ramsch und Plunder aus dem hauseigenen Keller dient ebenso gut als Wichtel-Geschenk wie ungewollte Weihnachtsüberraschungen vergangener Jahre. Hauptsache hässlich und zu nichts zu gebrauchen. Wer also ohnehin vorhatte auszumisten, wird bei der diesjährigen Weihnachtsfeier klar im Vorteil sein: die Maxi CD von Scooter, das Furzkissen aus der Bravo oder die Blumenvase der Schwiegermutter – alles ist erlaubt.

Raus mit dem Büro-Plunder – Smart ins neue Jahr

Auch wir in der Smartworkers-Redaktion sind mal auf die Suche nach Büro-Staubfängern gegangen, die in Zeiten des mobilen Arbeitens wirklich kein Mensch mehr braucht. Dabei haben wir so einige Gegenstände entdeckt, die wir guten Gewissens für eine Kollegen-Wichtelrunde hergeben könnten.

© RRF - Fotolia.com

© RRF – Fotolia.com

Das Fax – Voll 90er…

Obwohl man in den 1990ern noch sehr fesch daherkam, wenn man von sich behaupten konnte, stolzer Besitzer eines Faxgerätes zu sein, so gehört es in modernen Unternehmen schon längst zum ausgemusterten Büroinventar. Und wer doch noch eins hat, der hört es nur noch selten piepen und rattern, denn wichtige Verträge, Dokumente und Rechnungen landen statt in der Auffangklappe des Faxgeräts längst im E-Mail-Postfach. Auch im Sinne eines papierlosen Büros gehört das Telefax verbannt – also Schleife drum und losgewichtelt!

 

© Bernd Leitner - Fotolia.com

© Bernd Leitner – Fotolia.com

Der Tischkalender – Unsynchronisierbar!

Seien wir mal ehrlich – das Kreuzchen im Kalender machen wir schon längst nicht mehr mit dem Rotstift. Unsere komplette Alltagsplanung liegt online ab – auf dem Smartphone, dem Tablet und dem Laptop. Alles synchronisiert selbstverständlich, damit man Kundentermine, das Mittagessen bei Omi und den Zahnarzttermin im Kalender auf jedem Gerät einsehen kann. Gruppentermine teilen, dem schusseligen Kollegen den Termin digital in den Kalender schreiben: Wunderbar. So befriedigend es zwar sein mag, den Jahresurlaub im Tischkalender in Großbuchstaben zu vermerken, so unpraktisch ist es geworden, analog zu planen. Die Papierversion dient maximal noch als Grundlage für gedankenverlorenes Kringel-Malen während Telefonkonferenzen.

Schrottwichtelt mit uns und gewinnt ein smartes Office-Gadget

Wo man alten, nutzlosen Plunder los wird, schafft man Platz für Neues. Deshalb möchten wir gerne mit euch schrottwichteln. Und wer mal richtig im Büro ausmistet, hat auch Platz für ein nützliches Office-Gadget von Plantronics. Also schaut euch nach Büro-Plunder um, und schreibt uns in einem Kommentar, auf welchen Gegenstand ihr gut und gerne verzichten könnt. Dem kreativsten Schrottwichtler legen wir ein Voyager Edge Bluetooth-Headset von Plantronics unter den Weihnachtsbaum.

Voyager Edge von Plantronics

Das intelligente Voyager® Edge Bluetooth-Headset

Das elegante und leistungsstarke Voyager® Edge Bluetooth®-Headset wurde speziell für den mobilen Alltag entwickelt. Sein intuitives Bedienkonzept macht die Kommunikation von unterwegs zum Kinderspiel. Durch die integrierte SmartSensor™-Technologie werden eingehende Anrufe automatisch an das Headset oder das Mobiltelefon geleitet und lassen sich einfach durch Aufsetzen des Voyager® Edge annehmen. Die hochwertige Audio-Technologie von Plantronics beseitigt störende Hintergrundgeräusche und sorgt auch in lauten Umgebungen für eine kristallklare Sprachübertragung. Dank der mobilen Ladebox ist das Headset stets einsatzbereit.

Wir wünschen Euch viel Glück und eine schöne Vorweihnachtszeit!

Die Teilnahme am Gewinnspiel ist ab sofort bis zum 19.12.2014 möglich. Es wird ein Voyager® Edge Bluetooth-Headset von Plantronics verlost. Die Ziehung des Gewinners erfolgt am 19.12.2014 um 17 Uhr aus allen Kommentaren dieses Beitrags. Der Gewinner wird nach Abschluss des Gewinnspiels per E-Mail benachrichtigt. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.

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Desk-Sharing: Bäumchen wechsel dich im Büro – Teil 1 http://www.smartworkers.net/2014/11/desk-sharing-baeumchen-wechsle-dich-im-buero-teil-1/ http://www.smartworkers.net/2014/11/desk-sharing-baeumchen-wechsle-dich-im-buero-teil-1/#commentsThu, 27 Nov 2014 16:31:16 +0000http://www.smartworkers.net/?p=6960Flexibles Arbeiten ist heute in aller Munde und freut sich zunehmender Beliebtheit. Angesichts der Tatsache, dass Mitarbeiter dabei frei entscheiden können, wann sie wo arbeiten, steht dem klassischen Büro eine unbegrenzte Menge an neuen, häufig attraktiveren Arbeitsplätzen gegenüber. So kommen zu den üblichen 30 Prozent an leeren Arbeitsplätzen aufgrund von Urlaub, Krankheit oder Geschäftsreisen heute durch individuelle Arbeitszeiten, Home Office und Co. noch eine Reihe weiterer einsamer Schreibtische hinzu. Kein Wunder also, dass in diesem Zusammenhang immer wieder der Begriff des Desk-Sharing genannt wird. In unserem zweiteiligen Artikel wollen wir uns damit beschäftigen, welche Vorteile (Teil 1) und Herausforderungen (Teil 2) das neue Teilen im Büro für Unternehmen und Mitarbeiter mit sich bringt. Verschiedene Arbeitsplätze für verschiedene Aufgaben Trotz der Vielzahl an alternativen Arbeitsplätzen verliert das Büro seine Bedeutung als zentrale Anlaufstelle nicht. Insbesondere für die Teamarbeit oder Meetings mit Partnern und Kunden wird es nach wie vor genutzt, aus praktischen wie repräsentativen Gründen. Im Idealfall ist es sogar nicht nur einer von vielen Arbeitsplätzen, sondern bietet einen Ort, innerhalb dessen Mitarbeiter die Möglichkeit zum flexiblen Arbeiten erhalten. Im Laufe eines Tages oder einer Woche erledigen wir verschiedenste Aufgaben, die unterschiedliche Anforderungen an uns und unser Umfeld stellen. Neue Technologien ermöglichen es, Arbeitsplätze unserem individuellen Arbeitsrhythmus anzupassen. Wir entscheiden, wann wir wo am produktivsten sind. Diesen Ansprüchen werden heute auch moderne Büros gerecht. Unterschiedliche Räumlichkeiten unterstützen durch ihr Design und ihre Ausstattung diverse Arbeitsstile: So gibt es ruhige Arbeitsplätze, an denen Mitarbeiter konzentriert lesen oder an einem Konzept schreiben können, inspirierende Umgebungen für ein kreatives Arbeiten, Meetingräume für den Austausch im Team sowie Bereiche, die die Möglichkeit für eine Auszeit bieten. Der Standard-Arbeitsplatz ist in dieser Auswahl eine weitere Option, wird jedoch häufig nicht mehr den ganzen Tag genutzt. Hier kommt das sogenannte Desk-Sharing Prinzip ins Spiel, das heißt die zeitversetzte Nutzung eines Arbeitsplatzes durch mehrere Mitarbeiter. Neue Bewegung im Büro – Vorteile und Chancen des Desk-Sharing Klingt das Desk-Sharing für einige befremdlich – verlieren sie doch ihr persönliches „Territorium“ im Büro – so bietet es doch zahlreiche Chancen für das Unternehmen und den Einzelnen. Wo weniger Arbeitsplätze bereitgestellt werden, als es Mitarbeiter gibt, fallen jedoch in erster Linie die ökonomischen Faktoren positiv auf. Denn Unternehmen können durch das Sharing signifikant an Kosten für Raum- und Infrastruktur sparen. Die Büroflächen werden kleiner und es müssen weniger Plätze ausgestattet werden. Noch besser: Die Bereitstellung von Mobile Devices wie Laptop, Tablet und Smartphone ermöglicht den Mitarbeitern, sich frei im Büro zu bewegen. Damit geht ihr Arbeitsplatz dahin, wo sie sind – Meetings müssen nicht unterbrochen werden, weil Arbeitsdokumente fehlen oder dringende E-Mails zu beantworten sind. Zugleich werden die Räumlichkeiten durch das Angebot an vielfältigen Arbeitsbereichen ideal ausgenutzt. Wechselnde Arbeitsplätze, wechselnde Tischnachbarn – Die regelmäßigen Veränderungen in dem neuen Büroalltag bringen auch Bewegung in die Bereiche soziale Faktoren und Wissensmanagement. Indem Mitarbeiter zwischen den verschiedenen Arbeitsplätzen wechseln, wird der Austausch untereinander, der Kontakt zu neuen Kollegen und – sofern einbezogen – auch mit Führungsebenen gefördert. Damit werden Erfahrungen und Wissen auf natürliche Weise innerhalb des Unternehmens weitergegeben sowie zusätzlich die Selbstorganisation und Kommunikationsfähigkeit der Mitarbeiter gestärkt. Gleichzeitig vereinfacht das Desk-Sharing die Kommunikation und Koordination in projektabhängigen Teams, da diese je nach Bedarf in einem Bereich zusammensitzen können. All diese Bestandteile sorgen für die Gestaltung eines produktiven und attraktiven Arbeitsumfeldes, welches sich wiederum positiv auf das Wohlbefinden und die Motivation der Mitarbeiter aus wirkt sowie damit auch die Unternehmenseffizienz und Mitarbeiterbindung unterstützt. Zudem lässt sich ein Anreiz für neues qualifiziertes Personal schaffen. Der Weg zur Umsetzung Das klingt alles gut? Dann kann es ja losgehen, oder? Wie mit vielen Dingen geht das jedoch leider nicht von heute auf morgen. Bevor das Bürokonzept Desk-Sharing erfolgreich umgesetzt werden kann, gibt es einiges zu beachten und überlegen. Was das genau ist, lest ihr im zweiten Teil Desk-Sharing: So klappt es mit dem Teilen im Büro.

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Flexibles Arbeiten ist heute in aller Munde und freut sich zunehmender Beliebtheit. Angesichts der Tatsache, dass Mitarbeiter dabei frei entscheiden können, wann sie wo arbeiten, steht dem klassischen Büro eine unbegrenzte Menge an neuen, häufig attraktiveren Arbeitsplätzen gegenüber. So kommen zu den üblichen 30 Prozent an leeren Arbeitsplätzen aufgrund von Urlaub, Krankheit oder Geschäftsreisen heute durch individuelle Arbeitszeiten, Home Office und Co. noch eine Reihe weiterer einsamer Schreibtische hinzu. Kein Wunder also, dass in diesem Zusammenhang immer wieder der Begriff des Desk-Sharing genannt wird. In unserem zweiteiligen Artikel wollen wir uns damit beschäftigen, welche Vorteile (Teil 1) und Herausforderungen (Teil 2) das neue Teilen im Büro für Unternehmen und Mitarbeiter mit sich bringt.

Verschiedene Arbeitsplätze für verschiedene Aufgaben

Trotz der Vielzahl an alternativen Arbeitsplätzen verliert das Büro seine Bedeutung als zentrale Anlaufstelle nicht. Insbesondere für die Teamarbeit oder Meetings mit Partnern und Kunden wird es nach wie vor genutzt, aus praktischen wie repräsentativen Gründen. Im Idealfall ist es sogar nicht nur einer von vielen Arbeitsplätzen, sondern bietet einen Ort, innerhalb dessen Mitarbeiter die Möglichkeit zum flexiblen Arbeiten erhalten.

Im Laufe eines Tages oder einer Woche erledigen wir verschiedenste Aufgaben, die unterschiedliche Anforderungen an uns und unser Umfeld stellen. Neue Technologien ermöglichen es, Arbeitsplätze unserem individuellen Arbeitsrhythmus anzupassen. Wir entscheiden, wann wir wo am produktivsten sind. Diesen Ansprüchen werden heute auch moderne Büros gerecht. Unterschiedliche Räumlichkeiten unterstützen durch ihr Design und ihre Ausstattung diverse Arbeitsstile: So gibt es ruhige Arbeitsplätze, an denen Mitarbeiter konzentriert lesen oder an einem Konzept schreiben können, inspirierende Umgebungen für ein kreatives Arbeiten, Meetingräume für den Austausch im Team sowie Bereiche, die die Möglichkeit für eine Auszeit bieten. Der Standard-Arbeitsplatz ist in dieser Auswahl eine weitere Option, wird jedoch häufig nicht mehr den ganzen Tag genutzt. Hier kommt das sogenannte Desk-Sharing Prinzip ins Spiel, das heißt die zeitversetzte Nutzung eines Arbeitsplatzes durch mehrere Mitarbeiter.

Neue Bewegung im Büro – Vorteile und Chancen des Desk-Sharing

Klingt das Desk-Sharing für einige befremdlich – verlieren sie doch ihr persönliches „Territorium“ im Büro – so bietet es doch zahlreiche Chancen für das Unternehmen und den Einzelnen. Wo weniger Arbeitsplätze bereitgestellt werden, als es Mitarbeiter gibt, fallen jedoch in erster Linie die ökonomischen Faktoren positiv auf. Denn Unternehmen können durch das Sharing signifikant an Kosten für Raum- und Infrastruktur sparen. Die Büroflächen werden kleiner und es müssen weniger Plätze ausgestattet werden.

Noch besser: Die Bereitstellung von Mobile Devices wie Laptop, Tablet und Smartphone ermöglicht den Mitarbeitern, sich frei im Büro zu bewegen. Damit geht ihr Arbeitsplatz dahin, wo sie sind – Meetings müssen nicht unterbrochen werden, weil Arbeitsdokumente fehlen oder dringende E-Mails zu beantworten sind. Zugleich werden die Räumlichkeiten durch das Angebot an vielfältigen Arbeitsbereichen ideal ausgenutzt.

Wechselnde Arbeitsplätze, wechselnde Tischnachbarn – Die regelmäßigen Veränderungen in dem neuen Büroalltag bringen auch Bewegung in die Bereiche soziale Faktoren und Wissensmanagement. Indem Mitarbeiter zwischen den verschiedenen Arbeitsplätzen wechseln, wird der Austausch untereinander, der Kontakt zu neuen Kollegen und – sofern einbezogen – auch mit Führungsebenen gefördert. Damit werden Erfahrungen und Wissen auf natürliche Weise innerhalb des Unternehmens weitergegeben sowie zusätzlich die Selbstorganisation und Kommunikationsfähigkeit der Mitarbeiter gestärkt. Gleichzeitig vereinfacht das Desk-Sharing die Kommunikation und Koordination in projektabhängigen Teams, da diese je nach Bedarf in einem Bereich zusammensitzen können.

All diese Bestandteile sorgen für die Gestaltung eines produktiven und attraktiven Arbeitsumfeldes, welches sich wiederum positiv auf das Wohlbefinden und die Motivation der Mitarbeiter aus wirkt sowie damit auch die Unternehmenseffizienz und Mitarbeiterbindung unterstützt. Zudem lässt sich ein Anreiz für neues qualifiziertes Personal schaffen.

Der Weg zur Umsetzung

Das klingt alles gut? Dann kann es ja losgehen, oder? Wie mit vielen Dingen geht das jedoch leider nicht von heute auf morgen. Bevor das Bürokonzept Desk-Sharing erfolgreich umgesetzt werden kann, gibt es einiges zu beachten und überlegen. Was das genau ist, lest ihr im zweiten Teil Desk-Sharing: So klappt es mit dem Teilen im Büro.

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IFA-Verlosung: 3 x 1 BackBeat GO 2 Bluetooth-Stereoheadset zu gewinnen http://www.smartworkers.net/2014/09/verlosung-ifa/ http://www.smartworkers.net/2014/09/verlosung-ifa/#commentsFri, 05 Sep 2014 12:26:20 +0000http://www.smartworkers.net/?p=6704Heute startet unter dem Berliner Funkturm die 54. Internationale Funkausstellung IFA, die globale Leitmesse für Consumer Electronics und Home Appliances. Bis zum 10. September zeigen wieder Aussteller aus aller Welt dem Publikum die neusten Trends in der Unterhaltungs- und Gebrauchselektronik. Neben der normalen Ausstellung sind die IFA Special Areas in diesem Jahr den Themen Mac, iTech und Apps (iZone, Halle 13-15), Forschung, Industrie und Handel (TecWatch, Halle 11.1) und Wearable Devices (Fitness & Activity, Halle 9) gewidmet. Daneben finden noch zahlreiche Events statt, den kompletten Timetable findet ihr hier. Verlosung Wir verlosen anlässlich der IFA Berlin 3 x 1 brandneues BackBeat GO 2 Bluetooth-Stereoheadset mit praktischer Ladetasche von Plantronics. Beantwortet uns eine der folgenden Fragen zur IFA im Kommentarfeld unten und ihr seid im Lostopf dabei. 1. Was ist oder war euer persönliches Highlight bei der 54. IFA? ODER 2. Was ist für euch der derzeit wichtigste Trend im Bereich der Unterhaltungs- und Gebrauchselektronik?   Das Plantronics BackBeat GO 2 Bluetooth-Stereoheadset Die nächste Generation des Bluetooth®-Stereoheadsets ist der perfekte Begleiter für den aktiven und mobilen Lifestyle. Mit dem schnurlosen BackBeat GO 2 könnt ihr Anrufe entgegennehmen, Musik streamen oder Filme genießen und bequem zwischen diesen wechseln. Das BackBeat GO 2 wurde speziell für die Nutzung mit Smartphones, Tablets und Bluetooth-fähigen MP3-Playern entwickelt und bietet trotz seines kompakten Designs erstklassiges Soundvergnügen mit sattem, intensivem Klang und natürlicher Gesprächsqualität. Die stylische und robuste Lade- und Aufbewahrungstasche eignet sich nicht nur für den Transport des Headsets, sondern verlängert das Sounderlebnis und die Gesprächsdauer zusätzlich um bis zu 10 Stunden. Bei längeren Pausen versetzt die DeepSleep™-Funktion das BackBeat GO 2 zudem automatisch in einen Ruhezustand, durch den das Headset bis zu 180 Tage betriebsbereit bleibt, ohne dass es zwischendurch aufgeladen werden muss. Die Teilnahme am Gewinnspiel ist ab sofort bis zum 18.09.2014 möglich. Insgesamt werden drei Headsets verlost. Die Ziehung der Gewinner erfolgt am 20.09.2014 aus allen Kommentaren dieses Beitrags. Die Gewinner werden nach Abschluss des Gewinnspiels per E-Mail benachrichtigt. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Wir wünschen euch viel Glück und allen Besuchern viel Spaß bei der Internationalen Funkausstellung Berlin.

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Heute startet unter dem Berliner Funkturm die 54. Internationale Funkausstellung IFA, die globale Leitmesse für Consumer Electronics und Home Appliances. Bis zum 10. September zeigen wieder Aussteller aus aller Welt dem Publikum die neusten Trends in der Unterhaltungs- und Gebrauchselektronik.

Neben der normalen Ausstellung sind die IFA Special Areas in diesem Jahr den Themen Mac, iTech und Apps (iZone, Halle 13-15), Forschung, Industrie und Handel (TecWatch, Halle 11.1) und Wearable Devices (Fitness & Activity, Halle 9) gewidmet.

Daneben finden noch zahlreiche Events statt, den kompletten Timetable findet ihr hier.

Verlosung

Wir verlosen anlässlich der IFA Berlin 3 x 1 brandneues BackBeat GO 2 Bluetooth-Stereoheadset mit praktischer Ladetasche von Plantronics.

Beantwortet uns eine der folgenden Fragen zur IFA im Kommentarfeld unten und ihr seid im Lostopf dabei.

1. Was ist oder war euer persönliches Highlight bei der 54. IFA?

ODER

2. Was ist für euch der derzeit wichtigste Trend im Bereich der Unterhaltungs- und Gebrauchselektronik?

 

Das Plantronics BackBeat GO 2 Bluetooth-Stereoheadset

BackBeat GO 2 Collage

Die nächste Generation des Bluetooth®-Stereoheadsets ist der perfekte Begleiter für den aktiven und mobilen Lifestyle. Mit dem schnurlosen BackBeat GO 2 könnt ihr Anrufe entgegennehmen, Musik streamen oder Filme genießen und bequem zwischen diesen wechseln. Das BackBeat GO 2 wurde speziell für die Nutzung mit Smartphones, Tablets und Bluetooth-fähigen MP3-Playern entwickelt und bietet trotz seines kompakten Designs erstklassiges Soundvergnügen mit sattem, intensivem Klang und natürlicher Gesprächsqualität. Die stylische und robuste Lade- und Aufbewahrungstasche eignet sich nicht nur für den Transport des Headsets, sondern verlängert das Sounderlebnis und die Gesprächsdauer zusätzlich um bis zu 10 Stunden. Bei längeren Pausen versetzt die DeepSleep™-Funktion das BackBeat GO 2 zudem automatisch in einen Ruhezustand, durch den das Headset bis zu 180 Tage betriebsbereit bleibt, ohne dass es zwischendurch aufgeladen werden muss.

Die Teilnahme am Gewinnspiel ist ab sofort bis zum 18.09.2014 möglich. Insgesamt werden drei Headsets verlost. Die Ziehung der Gewinner erfolgt am 20.09.2014 aus allen Kommentaren dieses Beitrags. Die Gewinner werden nach Abschluss des Gewinnspiels per E-Mail benachrichtigt. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.

Wir wünschen euch viel Glück und allen Besuchern viel Spaß bei der Internationalen Funkausstellung Berlin.

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Verlosung: Gewinne ein smartes Headset von Plantronics http://www.smartworkers.net/2014/05/berlin-web-week-gewinne-ein-smartes-headset-von-plantronics/ http://www.smartworkers.net/2014/05/berlin-web-week-gewinne-ein-smartes-headset-von-plantronics/#commentsFri, 02 May 2014 10:43:05 +0000http://www.smartworkers.net/?p=5271Am Montag ist es wieder soweit: Es fällt der Startschuss für die Berlin Web Week. Dann wird die Hauptstadt bereits zum 7. Mal zum internationalen Treffpunkt für die digitale Welt. Bei zahlreichen Konferenzen, Barcamps, Messen, Pitches, Hackathons, Partys und Meetups dreht sich während des Festivals vom 5. bis 10. Mai 2014 alles um die neuesten Technologien, aktuelle Web-Trends und natürlich das Networking der digitalen Szene. Zu den Highlights 2014 gehören die Digitalkonferenz re:publica (6.-8. Mai), die Trendkonferenz NEXT Berlin (5.-6. Mai), der Medienkongress Media Convention (6.-7. Mai) und die Entwicklerkonferenz droidcon Berlin (8.-10. Mai). Die Berlin Web Week ist das größte Festival seiner Art in Europa und erwartet in diesem Jahr über 15.000 Besucher aus der ganzen Welt, darunter die wichtigsten Macher, Nutzer und Persönlichkeiten des Internets. Verlosung Damit auch ihr stets gut vernetzt seid, verlosen wir anlässlich der Berlin Web Week ein brandneues Voyager Edge sowie 2x ein Voyager Legend Bluetooth-Headset von Plantronics. Beantwortet uns eine der folgenden Fragen zur 7. Berlin Web Week im Kommentarfeld unten und ihr seid im Lostopf dabei. 1. Was ist oder war euer persönliches Highlight bei der 7. Berlin Web Week? ODER 2. Was ist für euch der derzeit wichtigste Trend in der digitalen Welt?   Die Plantronics Voyager® Bluetooth-Headsets Konzipiert für einen aktiven Lebensstil bieten die eleganten Bluetooth-Headset Voyager Edge und Voyager Legend erstklassige Audioqualität in jeder Umgebung sowie ein intuitives Bedienungskonzept mit Sensortechnologie, Sprachbefehlen und Audiobenachrichtigungen. Drei Mikrofone und Noise-Cancelling-Technologie reduzieren Wind- und Umgebungsgeräusche und garantieren stets eine optimale Sprachübertragung. Durch das schlanke, leichte Design der Headsets genießen Nutzer auch über längere Zeit besten Tragekomfort. Als zusätzliches Highlight sorgt die mobile Ladebox beim Voyager Edge für einen sicheren Transport des Headsets und verlängert gleichzeitig die Gesprächsdauer um bis zu 10 Stunden. Die Teilnahme am Gewinnspiel ist ab sofort bis zum 10.05.2014 möglich. Insgesamt werden drei Headsets verlost. Die Ziehung der Gewinner erfolgt am 11.05.2014 aus allen Kommentaren dieses Beitrags. Die Gewinner werden nach Abschluss des Gewinnspiels per E-Mail benachrichtigt. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Wir wünschen euch viel Glück und allen Besuchern viel Spaß bei der Berlin Web Week.

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Am Montag ist es wieder soweit: Es fällt der Startschuss für die Berlin Web Week. Dann wird die Hauptstadt bereits zum 7. Mal zum internationalen Treffpunkt für die digitale Welt. Bei zahlreichen Konferenzen, Barcamps, Messen, Pitches, Hackathons, Partys und Meetups dreht sich während des Festivals vom 5. bis 10. Mai 2014 alles um die neuesten Technologien, aktuelle Web-Trends und natürlich das Networking der digitalen Szene. Zu den Highlights 2014 gehören die Digitalkonferenz re:publica (6.-8. Mai), die Trendkonferenz NEXT Berlin (5.-6. Mai), der Medienkongress Media Convention (6.-7. Mai) und die Entwicklerkonferenz droidcon Berlin (8.-10. Mai). Die Berlin Web Week ist das größte Festival seiner Art in Europa und erwartet in diesem Jahr über 15.000 Besucher aus der ganzen Welt, darunter die wichtigsten Macher, Nutzer und Persönlichkeiten des Internets.

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Verlosung

Damit auch ihr stets gut vernetzt seid, verlosen wir anlässlich der Berlin Web Week ein brandneues Voyager Edge sowie 2x ein Voyager Legend Bluetooth-Headset von Plantronics.

Beantwortet uns eine der folgenden Fragen zur 7. Berlin Web Week im Kommentarfeld unten und ihr seid im Lostopf dabei.

1. Was ist oder war euer persönliches Highlight bei der 7. Berlin Web Week?

ODER

2. Was ist für euch der derzeit wichtigste Trend in der digitalen Welt?

 

Die Plantronics Voyager® Bluetooth-Headsets
Konzipiert für einen aktiven Lebensstil bieten die eleganten Bluetooth-Headset Voyager Edge und Voyager Legend erstklassige Audioqualität in jeder Umgebung sowie ein intuitives Bedienungskonzept mit Sensortechnologie, Sprachbefehlen und Audiobenachrichtigungen. Drei Mikrofone und Noise-Cancelling-Technologie reduzieren Wind- und Umgebungsgeräusche und garantieren stets eine optimale Sprachübertragung. Durch das schlanke, leichte Design der Headsets genießen Nutzer auch über längere Zeit besten Tragekomfort.

Als zusätzliches Highlight sorgt die mobile Ladebox beim Voyager Edge für einen sicheren Transport des Headsets und verlängert gleichzeitig die Gesprächsdauer um bis zu 10 Stunden.

Die Teilnahme am Gewinnspiel ist ab sofort bis zum 10.05.2014 möglich. Insgesamt werden drei Headsets verlost. Die Ziehung der Gewinner erfolgt am 11.05.2014 aus allen Kommentaren dieses Beitrags. Die Gewinner werden nach Abschluss des Gewinnspiels per E-Mail benachrichtigt. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.

Wir wünschen euch viel Glück und allen Besuchern viel Spaß bei der Berlin Web Week.

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Mit Plantronics gratis zur CeBIT 2014 http://www.smartworkers.net/2014/02/mit-plantronics-gratis-zur-cebit-2014-hannover/ http://www.smartworkers.net/2014/02/mit-plantronics-gratis-zur-cebit-2014-hannover/#commentsTue, 25 Feb 2014 15:30:10 +0000http://www.smartworkers.net/?p=517614 Ausstellungs-Hallen, über 100 Top-Sprecher und mehr als 300 Start-ups: Am 10. März geht die CeBIT 2014 als weltweit wichtigste Veranstaltung der digitalen Wirtschaft in Hannover an den Start. Und wir bringen euch gratis rein! Smartworkers und Plantronics verlosen 25 x 2 Tagestickets im Wert von 55,- Euro pro Ticket. Einfach diesen Beitrag mit „Ich will gewinnen!“ kommentieren und ihr seid im Lostopf dabei. Die CeBIT bietet den Überblick über die Entwicklungen und Lösungen der globalen IT-Industrie und greift alle aktuellen Themen auf, die für IT-Anbieter und Anwender relevant sind. Die Themencluster der CeBIT 2014 lauten Digital Business Solutions, Enterprise Content Management, Enterprise Resource Planning & Data Analysis, IT Services, Web & Mobile Solutions, Research & Innovation, IT Infrastructure & Data Centers, Security sowie Communication & Networks. Im Mittelpunkt steht in diesem Jahr das Thema Datability, Partnerland ist Großbritannien. Die Tickets werden in Form von Web Codes verlost, die auf der Webseite der CeBIT eingelöst werden müssen. Dafür muss der übermittelte Web Code in die Adressleiste eines Web Browsers eingegeben werden. Die Teilnahme am Gewinnspiel ist ab sofort bis zum 4.3.2014 möglich. Die Ziehung der Gewinner erfolgt am 5.3.2014 aus allen Kommentaren dieses Beitrags. Die 25 Gewinner werden per E-Mail benachrichtigt, die Übermittlung der Web Codes erfolgt ebenfalls per E-Mail. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Und jetzt: Viel Glück bei der Verlosung und viel Spaß auf der CeBIT 2014!

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14 Ausstellungs-Hallen, über 100 Top-Sprecher und mehr als 300 Start-ups: Am 10. März geht die CeBIT 2014 als weltweit wichtigste Veranstaltung der digitalen Wirtschaft in Hannover an den Start.

Und wir bringen euch gratis rein! Smartworkers und Plantronics verlosen 25 x 2 Tagestickets im Wert von 55,- Euro pro Ticket. Einfach diesen Beitrag mit „Ich will gewinnen!“ kommentieren und ihr seid im Lostopf dabei.

Die CeBIT bietet den Überblick über die Entwicklungen und Lösungen der globalen IT-Industrie und greift alle aktuellen Themen auf, die für IT-Anbieter und Anwender relevant sind. Die Themencluster der CeBIT 2014 lauten Digital Business Solutions, Enterprise Content Management, Enterprise Resource Planning & Data Analysis, IT Services, Web & Mobile Solutions, Research & Innovation, IT Infrastructure & Data Centers, Security sowie Communication & Networks. Im Mittelpunkt steht in diesem Jahr das Thema Datability, Partnerland ist Großbritannien.

Die Tickets werden in Form von Web Codes verlost, die auf der Webseite der CeBIT eingelöst werden müssen. Dafür muss der übermittelte Web Code in die Adressleiste eines Web Browsers eingegeben werden.

Die Teilnahme am Gewinnspiel ist ab sofort bis zum 4.3.2014 möglich. Die Ziehung der Gewinner erfolgt am 5.3.2014 aus allen Kommentaren dieses Beitrags. Die 25 Gewinner werden per E-Mail benachrichtigt, die Übermittlung der Web Codes erfolgt ebenfalls per E-Mail. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.

Und jetzt: Viel Glück bei der Verlosung und viel Spaß auf der CeBIT 2014!

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