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Smarter Working bedeutet nicht nur zeitlich flexibel zu arbeiten, sondern vor allem sich räumlich neu zu orientieren und individuelle Orte abseits des traditionellen Großraumbüros...
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Alle Jahre wieder: Die Zeitungen sind voll von Beschwerden, dass Arbeitnehmern immer weniger Erholung zur Verfügung steht. Vor Jahren war es die Diskussion um...

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Die einen nennen sie Arbeitsweltverbesserer, für die anderen sind sie selbstverliebt und unbeständig. Die Rede ist von den heute 15- bis 30-Jährigen, die derzeit...
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Brainstorming. Das Stichwort steht für viele Arbeitnehmer für Inspiration und Qual zugleich. Denn obwohl so ziemlich jeder die Grundregeln der beliebten Meeting-Methode kennt, enden...

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Schnell noch die Mails checken, kurz ein Angebot schreiben und mal eben nach Feierabend das nächste Projekt vorbereiten: Menschen, die sich über die Maßen...
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Fast jede dritte Beziehung entsteht unter Arbeitskollegen. Das sollte nicht verwundern. Bei durchschnittlich 250 gemeinsam verbrachten Tagen im Jahr kann es schon mal funken. Doch am Arbeitsplatz kann Liebe auch Sünde sein, um einen bekannten Schlager zu paraphrasieren. Nicht überall werden Kollegen-Paare gern gesehen. Nicht alle Unternehmen gehen mit dem Thema entspannt um. Offiziell scheint es hierzulande – anders als in den USA – keine expliziten Regelungen zu geben. Ungern gesehen werden Beziehungen zwischen Azubis und deren Ausbildern sowie zwischen Geschäftsführung und Personalern. Da wird einem der beiden durchaus schon mal nahe gelegt, zu gehen. Vielleicht ist das in solchen Fällen auch angebracht. Aber woher rührt diese „Generalskepsis“ gegenüber Partnerschaften am Arbeitsplatz? Welche Vorbehalte gibt es und was ist dran an ihnen?
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Ohne Musik wäre das Leben bekanntermaßen ein Irrtum. Ob beim Sport, in der U-Bahn oder immer häufiger auch im Büro: Tragbare MP3-Player und Smartphones machen Musik zum alltäglichen Begleiter. Doch welchen Effekt hat Musik auf die Arbeitsleistung?

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Der Traum vom ganz individuellen Portfolio an Arbeitsplätzen wird für viele endlich zur Wirklichkeit: Immer mehr kleine und mittelständische Unternehmen (KMU) in Deutschland ermöglichen es ihrer Belegschaft, flexibel zu arbeiten. Dabei können nicht nur die Mitarbeiter von einer gesünderen Work-Life-Balance profitieren, sondern die neuen Formen der Arbeitsorganisation tragen gleichzeitig in hohem Maße zum Erfolg der Firmen bei. Allerdings, so das Ergebnis einer neuen weltweiten Studie von Citrix*, ist dies nur der Fall, sofern die flexiblen Arbeitsweisen nicht durch fixe Richtlinien wie verbindliche Zeitfenster fremdbestimmt und somit eingeschränkt werden.
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Diese Frage spaltet Arbeitnehmer regelmäßig in zwei Lager. Die einen glauben, ohne aufgeräumten Schreibtisch ihre Aufgaben nicht vernünftig erledigen zu können und als unprofessionell wahrgenommen zu werden. Das zweite Lager hält es da eher mit Albert Einstein, der ja für das „kreative Chaos“ auf seinem Schreibtisch bekannt war. Der Genialität, Produktivität und Kreativität des Ausnahme-Physikers hat der „zugemüllte“ Schreibtisch bekanntermaßen keinen Abbruch getan – ganz im Gegenteil. Doch ist nun Ordnung oder kreatives Chaos auf dem Schreibtisch besser?
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Zusammengekauert im Stuhl versunken oder selbstbewusst und aufrecht hinter’m Schreibtisch: Macht das einen Unterschied für die Karriere?
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Cloud Working, Coworking, Home Office: Das sind laut Fraunhofer-Institut für Arbeitswirtschaft und Organisation Strukturen in denen wir künftig vermehrt arbeiten werden. Doch richtet sich...
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Eine Umfrage des Onlineportals stellenanzeigen.de für die bundesweit mehr als 400 Fach- und Führungskräfte befragt wurden, hat gezeigt, dass sich 72 Prozent der Deutschen...

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