Home Allgemein Trash-Wichteln für Smartworkers: Office-Plunder finden und Headset gewinnen

Trash-Wichteln für Smartworkers: Office-Plunder finden und Headset gewinnen

Zu den wohl bekanntesten Weihnachtsbräuchen in Deutschland gehört das Wichteln – auch im Büro. Alle Jahre wieder werden Kleinigkeiten auf der Firmenfeier an die Kollegen verschenkt. Besonders beliebt ist dabei das sogenannte Schrottwichteln, bei dem statt neuer und nützlicher Gegenstände alter Plunder hübsch verpackt den Besitzer wechselt. Das Gute daran: Um das Richtige für die Wichtel-Weihnachtsfeier im Büro zu finden, muss keiner tief in die Tasche greifen. Kramen statt kaufen ist die Devise. Ramsch und Plunder aus dem hauseigenen Keller dient ebenso gut als Wichtel-Geschenk wie ungewollte Weihnachtsüberraschungen vergangener Jahre. Hauptsache hässlich und zu nichts zu gebrauchen. Wer also ohnehin vorhatte auszumisten, wird bei der diesjährigen Weihnachtsfeier klar im Vorteil sein: die Maxi CD von Scooter, das Furzkissen aus der Bravo oder die Blumenvase der Schwiegermutter – alles ist erlaubt.

Raus mit dem Büro-Plunder – Smart ins neue Jahr

Auch wir in der Smartworkers-Redaktion sind mal auf die Suche nach Büro-Staubfängern gegangen, die in Zeiten des mobilen Arbeitens wirklich kein Mensch mehr braucht. Dabei haben wir so einige Gegenstände entdeckt, die wir guten Gewissens für eine Kollegen-Wichtelrunde hergeben könnten.

© RRF - Fotolia.com

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Das Fax – Voll 90er…

Obwohl man in den 1990ern noch sehr fesch daherkam, wenn man von sich behaupten konnte, stolzer Besitzer eines Faxgerätes zu sein, so gehört es in modernen Unternehmen schon längst zum ausgemusterten Büroinventar. Und wer doch noch eins hat, der hört es nur noch selten piepen und rattern, denn wichtige Verträge, Dokumente und Rechnungen landen statt in der Auffangklappe des Faxgeräts längst im E-Mail-Postfach. Auch im Sinne eines papierlosen Büros gehört das Telefax verbannt – also Schleife drum und losgewichtelt!

 

© Bernd Leitner - Fotolia.com

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Der Tischkalender – Unsynchronisierbar!

Seien wir mal ehrlich – das Kreuzchen im Kalender machen wir schon längst nicht mehr mit dem Rotstift. Unsere komplette Alltagsplanung liegt online ab – auf dem Smartphone, dem Tablet und dem Laptop. Alles synchronisiert selbstverständlich, damit man Kundentermine, das Mittagessen bei Omi und den Zahnarzttermin im Kalender auf jedem Gerät einsehen kann. Gruppentermine teilen, dem schusseligen Kollegen den Termin digital in den Kalender schreiben: Wunderbar. So befriedigend es zwar sein mag, den Jahresurlaub im Tischkalender in Großbuchstaben zu vermerken, so unpraktisch ist es geworden, analog zu planen. Die Papierversion dient maximal noch als Grundlage für gedankenverlorenes Kringel-Malen während Telefonkonferenzen.

Schrottwichtelt mit uns und gewinnt ein smartes Office-Gadget

Wo man alten, nutzlosen Plunder los wird, schafft man Platz für Neues. Deshalb möchten wir gerne mit euch schrottwichteln. Und wer mal richtig im Büro ausmistet, hat auch Platz für ein nützliches Office-Gadget von Plantronics. Also schaut euch nach Büro-Plunder um, und schreibt uns in einem Kommentar, auf welchen Gegenstand ihr gut und gerne verzichten könnt. Dem kreativsten Schrottwichtler legen wir ein Voyager Edge Bluetooth-Headset von Plantronics unter den Weihnachtsbaum.

Voyager Edge von Plantronics

Das intelligente Voyager® Edge Bluetooth-Headset

Das elegante und leistungsstarke Voyager® Edge Bluetooth®-Headset wurde speziell für den mobilen Alltag entwickelt. Sein intuitives Bedienkonzept macht die Kommunikation von unterwegs zum Kinderspiel. Durch die integrierte SmartSensor™-Technologie werden eingehende Anrufe automatisch an das Headset oder das Mobiltelefon geleitet und lassen sich einfach durch Aufsetzen des Voyager® Edge annehmen. Die hochwertige Audio-Technologie von Plantronics beseitigt störende Hintergrundgeräusche und sorgt auch in lauten Umgebungen für eine kristallklare Sprachübertragung. Dank der mobilen Ladebox ist das Headset stets einsatzbereit.

Wir wünschen Euch viel Glück und eine schöne Vorweihnachtszeit!

Die Teilnahme am Gewinnspiel ist ab sofort bis zum 19.12.2014 möglich. Es wird ein Voyager® Edge Bluetooth-Headset von Plantronics verlost. Die Ziehung des Gewinners erfolgt am 19.12.2014 um 17 Uhr aus allen Kommentaren dieses Beitrags. Der Gewinner wird nach Abschluss des Gewinnspiels per E-Mail benachrichtigt. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.

2 COMMENTS

  1. KABELSALAT – den gebe ich beim Trashwichteln sehr gerne ab! Absolut überflüssig eigentlich die vielen Kabel heutzutage auf dem Schreibtisch im Büro oder im Konferenzraum – dabei könnten wir so gut mit „Luft und Liebe“ auskommen. Gehen doch die drahtlosen Mäuse, Tastaturen und Headsets mit gutem Beispiel voran!
    Die Technologien sind längst verfügbar, und doch geißeln uns all die vielen Kabel immer noch in so vielen anderen Fällen:
    – die Bildschirmkabel, insbesondere im Konferenzraum vom Notebook zum Beamer (hat einer den passenden Adapter zufällig dabei?)
    – die vielen Netz- und Ladekabel für die Geräte, Smartphones, Tablets etc.
    – das Tischtelefon (wieso hat man das eigentlich im Zeitalter mobiler Kommunikation noch als Zweitgerät zum Handy?)
    – das USB-Kabel zur Webcam
    – viel zu oft noch Telefonhörer (wie soll man sich da frei bewegen und in der Telefonkonferenz bis zur Kaffeemaschine kommen?)
    Wenn ich korrekt zähle, sind an meinem Schreibtisch immer noch mehr als 15 Kabel, die meine Technik am Laufen halten… WAHNSINN!!!

  2. Auch wenn es bereits schon zu spät ist, ich hab auch noch was:

    STIFTEBOX – Den großen Vorratsbehälter für Stifte auf dem Schreibtisch. Oft in Form von (immer zu kleinen) Plastik-Standardformen aus dem Schreibwarenfachhandel (übrigens auch eine aussterbende Gattung), oder auch gern in Form alter Einmachgläser, Teebüchsen oder ähnlichem.

    RADIERGUMMI – In Zeiten von DEL und BACKSPACE nur noch seltem im Gebrauch. Daher trocknet er aus, wird zu hart und macht dann eher das Papier kaputt. Also – sofern man kein kreativer Designer, Architekt oder Illustrator ist – ab damit ins Kinderzimmer oder zu Hause in die Bastelecke.

    TISCHTELEFON – Das wurde zwar oben bereits erwähnt, dennoch möchte ich meins auch gern loswerden. In meiner früheren Firma hatte ich alles über meinen Laptop laufen: Messaging, Email, Telefon. Alles schön zusammen und auf einen Blick. Dazu noch mein(!) Handy, dass ebenfalls mit dem Firmen Email-Account und Kalender verbunden war. Das reicht vollkommen. Will man nicht erreichbar sein, klappt man den Laptop zu oder setzt den Messaging Status auf abwesend. Die private Handynummer ist unbekannt. So ist man gezielt und selbstbestimmt erreichbar.

    (So ganz ohne Tacker, Locher und Rollcontainer gehts dann aber doch noch nicht!)

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