Buch-Tipp: Die Zukunft der Arbeit
Die Arbeitswelt verändert sich rasant. Globalisierung und technischer Fortschritt stellen Politik und Wirtschaft vor nie dagewesene Herausforderungen. Die digitale Revolution führt die Gesellschaft in ein neues Zeitalter. Es kommt zu Krisen und Umbrüchen – ähnlich, wie es bei der industriellen Revolution der Fall war.
Der Wandel der Arbeitswelt bietet aber auch neue Möglichkeiten. Und er vollzieht sich auf einem sozialen Fundament, das es bei der industriellen Revolution noch nicht gegeben hat. Darauf können wir aufbauen. Die Arbeit wird uns auch morgen nicht ausgehen, doch sie wird anders sein. Was verlangt die Wissensgesellschaft von den Beschäftigten? Welche sozialen Folgen hat die mobile Arbeitsgesellschaft? Wo sind die Jobs der Zukunft?
Für das Buch „Die Zukunft der Arbeit“ haben Autoren der Süddeutschen Zeitung untersucht, wie der Wandel der Arbeitswelt die Gesellschaft verändern wird. Experten wie der Sozialwissenschaftler Meinhard Miegel und der Psychologe Dieter Frey sagen voraus, wie die Arbeit von morgen aussehen wird, wie gute Führung der Zukunft sein wird und warum die Menschen in den westlichen Industrieländern bald härter arbeiten müssen als heute. Entstanden ist ein Kompendium von Chancen, wie es auch morgen noch gute Arbeit geben wird.
Herausgeber: Marc Beise und Hans-Jürgen Jakobs
Erhältlich im Verlag Süddeutsche Zeitung für 19,90 Euro (240 Seiten) – mehr Infos zum Buch gibt es hier.
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