Wenn gleich sie erst am Anfang steht, so ist die Automatisierung der Arbeit in vollem Gange. Selbst Künstler, Ärzte und Schriftsteller sind davor nicht gefeit. Es sieht ganz so aus, als ob wir der wachsenden Rechenleistung von Maschinen langfristig nicht viel entgegenzusetzen haben. Oder etwa doch?
Neben MIT-Forscher Andrew McAfee, dessen Antwort auf das beginnende „Zeitalter der technologischen Arbeitslosigkeit“ das bedingungslose Grundeinkommen ist, untersucht auch sein Kollege Erik Brynjolfsson die Auswirkungen der Automatisierung auf unsere heutigen Jobs. Die gegenwärtige Entkopplung von Produktivität und Beschäftigung hält Brynjolfsson für irreversibel. Es sei illusorisch zu glauben, das Rennen gegen die Algorithmen gewinnen zu können. Doch das muss nicht zwingend problematisch sein, schließlich ist „Technologie (…) nicht Schicksal“.
Was wir tun können, um auch in unseren künftigen Jobs gegenüber den Computern nicht ins Hintertreffen zu geraten? Darüber spricht Erik Brynjolfsson im folgenden TED-Talk.
Film ab (11:56 Min)!
